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7 WordPress Mythen aufgeklärt

Posted on September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu 7 WordPress Mythen aufgeklärt
7 WordPress Mythen aufgeklärt

Die richtige Wahl der Tools für deine Website kann entscheidend für ihren Erfolg sein. Dazu gehört auch, dass du dich von einigen WordPress-Mythen fernhältst, die deiner Strategie schaden können.

WordPress gehört zu den besten Content Management Systemen (CMS) auf dem Markt und ist fast schon ein Synonym dafür. Mit seinen leistungsstarken Funktionen ist es in der Lage, jede Art von Website zu betreiben und einen Mehrwert für dein Unternehmen und deine Kunden zu schaffen.

Die Wahl des CMS ist ausgesprochen wichtig für den Erfolg deiner Website. Sie bestimmt die Funktionen, auf die du Zugriff hast, und die Qualität der Nutzererfahrung. Wenn du viel mit deinen Tools machen kannst, kannst du die bestmögliche Online-Präsenz für dein Unternehmen aufbauen.

Dennoch hört man immer noch häufig einige WordPress-Mythen, die Unentschlossene verunsichern. Ist es nur für Blogs geeignet? Ist es vielleicht zu unsicher? Oder ist der technische Support unzureichend? Hast du das alles schon mal gehört?

In diesem Artikel erfährst du, dass solche Aussagen keineswegs wahr sind. Denn die beste Art, Fehlinformationen zu bekämpfen, sind handfeste Argumente.

 

Ist WordPress das beliebteste CMS?

Zunächst ist es wichtig, den Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org zu kennen, da es sich bei ersterem um eine kostenlose Blogging-Plattform und bei letzterem um das CMS handelt, über das wir sprechen.

WordPress ist laut Nutzungsdaten mit großem Abstand das beliebteste CMS weltweit. Es wird von über 27 Millionen Websites genutzt, die derzeit online sind, und hat einen Marktanteil von über 60 %.

WordPress ist kostenlos und wird von einer großen Gruppe von Entwicklern auf der ganzen Welt gepflegt. Seine Grundfunktionen ermöglichen die Veröffentlichung von Inhalten in beliebigem Umfang, aber du kannst sie durch die Installation von Plugins und visuellen Themes weiter ausbauen.

Diese Eigenschaften haben dazu beigetragen, dass WordPress so populär geworden ist, wie es heute ist. Doch diese positive Aufmerksamkeit zieht auch Mythen und Unwahrheiten an, die Menschen davon abhalten können, es auszuprobieren.

7 gängige WordPress-Mythen entlarvt und erklärt
Hast du schon einmal einen WordPress-Mythos gehört und die Idee, damit zu arbeiten, komplett verworfen?

Im Folgenden findest du die 7 gängigsten WordPress-Mythen und die tatsächliche Wahrheit über jeden einzelnen von ihnen.

 

1. „WordPress-Websites sehen alle ähnlich aus“

Dies ist einer der häufigsten WordPress-Mythen und spiegelt nicht das volle Potenzial dieses CMS wider. Deine Website kann so aussehen, wie du es möchtest. Du musst nur das richtige Design für sie entwerfen.

Es stimmt, dass die meisten WordPress-Websites, die ähnlich aussehen, die gleichen kostenlosen WordPress-Themes verwenden. Diese vorgefertigten Layouts können zu deiner Installation hinzugefügt werden, um das Aussehen deiner Website zu verändern. Wenn du jedoch ein Design haben möchtest, das deiner Marke entspricht, brauchst du individuelle Themes.

Damit du nicht Gefahr läufst, eine Website zu haben, die anderen zu sehr ähnelt, solltest du mit einem benutzerdefinierten Theme für deine Seiten arbeiten. Das ist wichtig, damit du dich im Wettbewerb abheben kannst.

 

2. „WordPress hat zu wenig technischen Support“

Wenn du WordPress als CMS verwendest, hast du auch Zugang zu einer umfangreichen Wissensdatenbank und den Supportforen der Community. Diese beiden Funktionen stellen sicher, dass du keine Probleme bei der Arbeit mit WordPress für deine Website hast.

Die Wissensdatenbank, der sogenannte WordPress Codex, ist ein umfassendes Handbuch für alles, was Website-Betreiber bei der Verwendung von WordPress wissen müssen. Sie ist leicht zu navigieren und bietet nach Kategorien geordnete Informationen sowie eine Suchfunktion.

In den technischen Supportforen kannst du deine Fragen stellen und sie von anderen Nutzern der Community und WordPress-Mitarbeitern beantworten lassen. Du kannst dort auch nach deinem Problem suchen und frühere Diskussionen darüber finden.

 

3. „WordPress ist nur ein Blogging-Tool“

Assoziierst du WordPress immer noch nur mit Blogs? Es stimmt, dass es ein praktisches Tool für alle ist, die eine Blogging-Plattform brauchen. Du kannst mit WordPress sogar live bloggen. Aber dieses CMS kann auch für andere Arten von Websites eingesetzt werden. Das reicht von Unternehmenswebsites bis hin zu Online-Shops!

Das liegt daran, dass WordPress als CMS seine Funktionen mit den richtigen Add-ons noch erweitern kann. Wenn du diese Funktionen mit den besten WordPress-Plugins und -Themes erweiterst, kannst du mehr mit deiner Website machen und sie in das verwandeln, was du brauchst.

Schließlich darfst du nicht vergessen, dass fast 40 % des gesamten Internets von WordPress betrieben werden. Diese Statistik umfasst ganz sicher nicht nur Blogs.

 

4. „WordPress ist unsicher“

Wenn du glaubst, dass mangelnde Sicherheit ein Hindernis für die Nutzung von WordPress für andere Arten von Websites, wie z. B. Online-Shops, ist, dann solltest du diese Idee noch einmal überdenken. WordPress ist eine Plattform, die von den Mitarbeitern ständig aktualisiert und gewartet wird, um sicherzustellen, dass sie immer sicher und vor Bedrohungen geschützt ist.

Das hängt natürlich davon ab, dass deine WordPress-Installation immer auf dem neuesten Stand ist, also lass niemals irgendwelche Updates ausstehen. Dieser Mythos stammt sicherlich aus schlechten Erfahrungen mit unsicheren WordPress-Installationen, die nicht richtig aktualisiert wurden.

Wenn du noch weitergehen willst, installiere einfach die besten WordPress-Sicherheits-Plugins, die deine Seite zusätzlich schützen. Mit den richtigen Plugins kannst du deine Daten auch durch regelmäßige Backups sichern.

5. „WordPress ist kostenlos, also muss es minderwertig sein“

Nicht alles, was kostenlos ist, muss von schlechter Qualität sein. Und nur weil du Geld für eine Lösung ausgibst, heißt das nicht, dass sie dir auch einen Mehrwert bietet.

WordPress ist ein von der Gemeinschaft geführtes Open-Source-Projekt, an dem Hunderte von Entwicklern aus der ganzen Welt mitarbeiten. Die hohe Qualität von WordPress beruht auf seinem offenen Charakter. Alle diese Entwickler können dazu beitragen, indem sie sich um alle Bugs und Inkompatibilitäten kümmern, bevor du Updates für deine Plattform erhältst.

Die WordPress Foundation ist eine Non-Profit-Organisation und lebt daher von Spenden. Der Grund, warum sie keine Gebühren für WordPress erheben, hat nichts mit der Qualität der Plattform zu tun, sondern vielmehr mit der Vision, die sie für die Plattform haben.

 

6. „WordPress ist nicht das Beste für Websites mit hohem Traffic“

Wenn du eine hohe Besucherzahl auf deiner Website erwartest, sollte das keinen direkten Einfluss auf deine Wahl des CMS haben. WordPress kann mit solchen Anforderungen sehr gut umgehen, da es hauptsächlich von der Qualität deines Hosts abhängt.

Das heißt, du bist dafür verantwortlich, WordPress auf dem Hoster deiner Wahl zu installieren. Wie gut deine Website funktioniert, hängt von der Leistung dieses Dienstes ab.

Du musst auch darauf achten, dass du die richtigen Infrastrukturpläne deines Hosters auswählst. Wenn du mit viel Traffic rechnest, musst du dich für einen Anbieter entscheiden, der damit kompatibel ist.

7. „WordPress ist zu schwer zu bedienen“

Obwohl WordPress ein sehr leistungsfähiges Tool ist, ist es nicht komplex. Die wichtigsten WordPress-Funktionen sind angemessen beschriftet, die Konfigurationen sind einfach und du findest in der Regel, was du suchst, indem du die richtigen Menüoptionen auswählst.

Die Verwaltung einer Website ist etwas, das viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Wenn du mit WordPress arbeitest, kannst du sicher sein, dass du immer das tun kannst, was du brauchst, ohne zu viel Zeit mit der Fehlersuche oder der Suche nach fehlenden Funktionen zu verbringen.

Auch wenn du Hilfe bei der Installation und Nutzung von WordPress brauchst, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du das machen kannst. Die meisten Hosting-Dienste können dir die Arbeit abnehmen, und vergiss nicht, dass auch WordPress selbst technischen Support anbietet.

 

Fazit

Nachdem du nun die Wahrheit hinter den häufigsten WordPress-Mythen erfahren hast, ist es an der Zeit, tiefer in die Möglichkeiten dieses Tools einzutauchen. Sieh dir die Funktionen an und überlege, wie dein Unternehmen sie nutzen kann, um die beste Online-Präsenz zu erstellen und Ergebnisse zu erzielen.

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403 Fehler – Das kannst Du tun

Posted on September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu 403 Fehler – Das kannst Du tun
403 Fehler – Das kannst Du tun

Besitzer einer WordPress-Website können gelegentlich mit dem Fehler 403 konfrontiert werden. Aber keine Sorge, das ist nicht so schlimm, wie es aussieht: Es ist so, als hättest du den richtigen Schlüssel, um eine Tür zu öffnen, und könntest trotzdem nicht hinein. Du musst nur den Grund finden, warum sich der Schlüssel nicht drehen lässt.

Nehmen wir an, du hast für einen Hosting-Service bezahlt und dein CMS (Content-Management-System) selbst eingerichtet.

Um dieses Problem zu lösen, haben wir ein diesen Beitrag geschrieben, sodass du den Fehler selbst beheben kannst!

 

Was bedeutet ein Fehler 403?

Der Fehler 403 hängt normalerweise mit den Einstellungen für den Seitenzugriff in WordPress zusammen. Es werden einige Berechtigungen benötigt, damit der Prozess reibungslos abläuft, aber es kann ein kleiner Fehler passieren, vor allem bei der Installation des Systems.

Das Problem kann auch als HTTP Error 403 oder einfach als Forbidden bezeichnet werden. Die Meldung, die du siehst, hängt vom Server ab:

  • Dein Client hat keine Berechtigung, URL vom Server zu erhalten.
  • Keine Berechtigung zum Zugriff.
  • Du hast keine Berechtigung für den Zugriff auf den Server.
  • Die Anfrage wurde durch administrative Regeln verboten.

Du wirst wahrscheinlich mehr Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, was schiefgelaufen ist, als das Problem tatsächlich zu beheben. Deshalb möchten wir uns im Folgenden einige der möglichen Ursachen für den Fehler 403 ansehen.

 

Was verursacht einen 403 Fehler?

Auch wenn die HTTP-Statuscodes, die die Seite sendet, korrekt sind, kann der Server den Zugriff auf eine URL verbieten, wenn er der Meinung ist, dass die Daten nicht mit der Aufrechterhaltung seines Kommunikationsstroms vereinbar sind.

Dieser Fehler kann nützlich sein, um Probleme mit den Einstellungen deiner Website zu erkennen – kurz gesagt, der Server versteht deine Anfrage, führt sie aber nicht aus, weil du nicht die richtigen Berechtigungen hast. Das ist das häufigste Problem, das zu einem Error 403 führt.

Es ist auch möglich, dass du den Schutz für ein Verzeichnis oder eine Liste von Dateien in diesem Ordner nicht richtig eingerichtet hast, dass eine .htaccess-Datei beschädigt ist oder dass ein Plugin nicht so funktioniert, wie es sollte.

 

Wie behebst du den Fehler 403 bei WordPress?

Bevor du die Schritte zur Behebung des Fehlers 403 erläuterst, musst du sicherstellen, dass dein Backup auf dem neuesten Stand ist. Falls du keine Backup-Lösung für deine WordPress-Website eingerichtet hast, solltest du das sofort nachholen – das erspart dir eine Menge Kopfschmerzen, vor allem bei Problemen mit der Website. Wenn das erledigt ist, führe einfach die folgenden drei Schritte aus.

 

1. Überprüfe deine Dateiberechtigungen

Wie wir bereits zu Beginn dieses Beitrags erwähnt haben, ist die Fehlermeldung 403 eine Folge davon, dass der Server eine Anfrage ablehnt, weil du nicht die entsprechenden Berechtigungen hast. Um diese zu überprüfen, musst du den FTP-Manager im Dashboard deines Hosting-Dienstes aufrufen.

In deinem WordPress-Installationsordner gibt es ein Verzeichnis namens public_html. Klicke zweimal darauf, um es zu öffnen:In jeder der Dateien befindet sich eine Nummer.Dieser Wert gibt an, welche Interaktionen für jede Benutzergruppe aktiviert sind. Zum Beispiel sollten alle WordPress-Ordner standardmäßig auf 755 eingestellt sein. Wenn die Spalte mit diesen Daten nicht angezeigt wird, kannst du folgendes tun:

Klicke mit der rechten Maustaste auf die Überschrift der Spalte, um sie zu aktivieren.
Klicke mit der rechten Maustaste auf die einzelnen Dateien/Ordner und wähle die Option „Dateiberechtigungen“.

Dieser numerische Wert kann manuell geändert werden und wird dann automatisch aktualisiert:

Der Wert 755 (oder 744) wird auf Ordner angewendet und erlaubt den Nutzern, die darin enthaltenen Dateien zu lesen und auszuführen. Außerdem beschränkt er die Erlaubnis, Änderungen vorzunehmen, auf den Administrator.

Der Wert 777 ermöglicht es, dass jeder Benutzer die Dateien einfügen und bearbeiten kann – davon wird aus Sicherheitsgründen abgeraten. Bei einzelnen Dateien ist der Code 644 (oder 640), der die gleiche Spezifikation wie 755 hat.

Für alle Ordner sollte der Wert auf 755 gesetzt werden. Du kannst diese Berechtigung konfigurieren, indem du das Kästchen „Nur auf Verzeichnisse anwenden“ aktivierst. Wenn du auf OK klickst, aktualisiert der FTP-Manager alle Berechtigungen für alle Unterverzeichnisse, die in dem Ordner enthalten sind.

Du musst die Schritte auch für einzelne Dateien wiederholen, wobei du in diesem Fall den Wert 644 verwendest und auch „Nur auf Verzeichnisse anwenden“ ankreuzt. Wenn der Fehler weiterhin besteht, befolge den nächsten Schritt.

 

2. Überprüfe deine .htaccess-Datei

Ein weiteres häufiges Problem, das die Fehlermeldung 403 verursacht, ist eine beschädigte .htaccess-Datei. Die gute Nachricht ist, dass du sie schnell und einfach per FTP reparieren kannst. Du findest sie in dem Hauptverzeichnis, in dem du WordPress installiert hast; normalerweise ist sie die erste Datei in der Liste.

Klicke sie mit der rechten Maustaste an und wähle die Option „Herunterladen“. Danach wird sie lokal auf deinem System gespeichert:

Wenn dein Backup gespeichert ist, lösche die auf dem Server gespeicherte .htaccess-Datei per FTP und versuche erneut, auf die Website zuzugreifen. Wenn das Problem nicht gelöst ist, stelle dein Backup wieder her und fahre mit dem nächsten Schritt fort.

 

3. Deaktiviere und reaktiviere Plugins

Um herauszufinden, ob du ein defektes WordPress-Plugin hast, kannst du es in deinem Dashboard deaktivieren und sehen, ob das Problem dadurch gelöst wird. Wenn ja, dann teste eins nach dem anderen, um herauszufinden, welches das Problem verursacht.

Falls der Fehler weiterhin besteht, musst du auch den FTP benutzen: Benenne deinen Plugin-Ordner um, um zu sehen, ob die 403 verschwunden ist. Wenn die Antwort immer noch negativ ausfällt, musst du jeden Namen einzeln ändern, bis du den Übeltäter gefunden hast.

 

Fazit

Der Fehler 403 ist ein großes Ärgernis für die Benutzer, aber für WordPress ist er kein Problem. Mit unseren Tipps kannst du ihn schnell lösen und den Zugriff auf deine Website wiederherstellen. Befolge einfach diese Reihenfolge: Überprüfe die Berechtigungen, untersuche die .htaccess-Datei und überprüfe deine Plugins!

Online-Marketing & E-Commerce, Webdesign & SEM

Was ist ein KI-Spezialist? – Hier erfährst du es!

Posted on September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Was ist ein KI-Spezialist? – Hier erfährst du es!
Was ist ein KI-Spezialist? – Hier erfährst du es!

Wenn du darüber nachdenkst, wie die Zukunft aussieht, gehören dann intelligente Computer oder sogar Roboter dazu? Wenn es dir wie den meisten Menschen geht, dann wahrscheinlich schon. Was früher nur in Science-Fiction-Filmen und Fernsehsendungen zu sehen war, ist heute Realität. Und das bedeutet, dass es einen ganz neuen Bedarf für diejenigen gibt, die genau wissen, wie es funktioniert.

Von der automatisierten Herstellungsprozessen bis zur Lösung komplexer wissenschaftlicher Probleme im Gesundheitswesen sind Computer zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Selbst Werbe- und Marketingagenturen nutzen spezielle Computersoftware und künstliche Intelligenz, um ihre Prozesse effizienter zu gestalten. Diese hohe Nachfrage hat jedoch ein kleines Problem geschaffen. Es gibt einfach nicht genug geschulte Leute, die Unternehmen und Organisationen bei der Umsetzung helfen können. Und genau deshalb ist ein Spezialist für künstliche Intelligenz so wichtig.

Hier erfährst du, was KI-Spezialisten tun, warum sie schon jetzt einer der begehrtesten Berufe der Zukunft sind und wie viel sie verdienen:

Was ist Künstliche Intelligenz?
Was macht ein KI-Spezialist?
Wie wird man ein KI-Spezialist?

 

Was ist Künstliche Intelligenz?

Bevor wir uns mit dieser speziellen Berufsbezeichnung beschäftigen, sollten wir uns ansehen, was KI eigentlich ist und warum sie ein so wichtiger Teil unserer Zukunft ist.

Künstliche Intelligenz ist eine spezielle Art der Informatik, bei der komplexe Maschinen Aufgaben übernehmen, die normalerweise mit menschlicher Intelligenz verbunden sind.

Eine KI könnte zum Beispiel:

  • Eine komplexe Gleichung lösen.
  • Große Datenmengen auswerten.
  • Oder sogar einen speziell trainierten Roboter steuern.

Zwar gibt es immer noch einige Einschränkungen aufgrund der Verarbeitungsgeschwindigkeit von Computern und anderer technischer Variablen, aber die große Mehrheit der heutigen KI-Maschinen ist unglaublich gut in der Bewältigung ihrer programmierten Aufgaben.

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in unserem Alltag ist bereits weit verbreitet, und immer mehr Branchen setzen sie ein.

Aber da die Fähigkeiten dieser Technologie immer umfangreicher werden und neue Varianten entwickelt werden, ist es wichtig, jemanden zur Seite zu haben, der über ein solides Wissen darüber verfügt, wie das Ganze funktioniert. Und hier kommt ein KI-Spezialist ins Spiel.

 

Was macht ein KI-Spezialist?

Ein Spezialist für künstliche Intelligenz ist jemand, der sich mit den verschiedenen Technologien und Werkzeugen auskennt, die es im Bereich der KI gibt.

Sie arbeiten mit Unternehmen und anderen Organisationen zusammen, um neue und innovative Methoden zu finden, mit denen sie diese Art von Technologie in ihre täglichen Abläufe integrieren können.

Sie können zum Beispiel Systeme entwickeln, die Informationen über die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen sammeln und die Ergebnisse auf einfache Art und Weise umsetzen, um den Entscheidungsprozess innerhalb eines Unternehmens zu verbessern.

Und was sagt uns das alles?

➜ KI-Spezialisten sind unglaublich wertvoll für Unternehmen, die bei der Nutzung evolutionärer Marketingmethoden an vorderster Front stehen wollen.

Ständig gibt es neue und aufregende Möglichkeiten, und diese großartigen Menschen arbeiten hart daran, am Puls der Zeit zu bleiben, was in der Branche passiert.

 

Wie hoch ist das Gehalt eines KI-Spezialisten?

Das ist vielleicht die spannendste Frage in diesem Beitrag, oder?

In den meisten Fällen können qualifizierte KI-Spezialisten ein Einkommen zwischen 80.000 und 200.000 Euro pro Jahr erzielen.

Wie bei den meisten Berufen gilt: Je mehr Wissen und Ausbildung du in diesem Bereich hast, desto mehr kannst du verdienen.

 

Wie man KI-Spezialist wird

Hier gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten, aber keine Sorge: So gut wie jeder kann Spezialist für künstliche Intelligenz werden.

Erstens musst du einen soliden Hintergrund in Informatik haben.

Das kann bedeuten, dass du entweder ein Entwickler oder ein Ingenieur bist. Außerdem musst du die Programmiersprachen gut beherrschen.

Zweitens solltest du in der Lage sein, die verschiedenen Hardware-Aspekte zu verstehen, wie Computer funktionieren und wo ihre Grenzen liegen.

So kannst du lernen, spezifische KI-Lösungen auf die jeweilige Anforderung abzustimmen.

Beispiele für Titel, die mit dem Beruf des KI-Spezialisten in Verbindung gebracht werden, sind:

  • Ingenieur für maschinelles Lernen
  • Datenwissenschaftler
  • Forschungswissenschaftler
  • Ingenieur für Computer Vision
  • Entwickler für Business Intelligence

Die genauen Bereiche, in denen ihre Dienste benötigt werden, reichen vom Gesundheitswesen über digitales Marketing, Geologie, Umweltwissenschaften, Bildung und Produktion bis hin zu vielen anderen Sektoren.

Welche Kurse solltest du belegen?

Um als KI-Spezialist erfolgreich zu sein, solltest du eine entsprechende Ausbildung haben. Die meisten Arbeitgeber erwarten einen Abschluss in Informatik. Aber auch Absolventen von Natur- oder Ingenieurwissenschaften werden häufig eingestellt.

Wenn du im Bereich der künstlichen Intelligenz arbeiten möchtest, ist es wichtig, dass du so viele Kurse wie möglich in Softwareentwicklung, Robotik und Computerprogrammierung belegst.

Diese Kurse vermitteln dir die grundlegenden Fähigkeiten, die du für deinen Erfolg in deiner zukünftigen Branche brauchst. Außerdem solltest du ein gutes Verständnis für die Branche haben, in der du als KI-Spezialist/in arbeiten möchtest.

Wenn dich zum Beispiel der medizinische Bereich reizt, wären Grundkurse über Abläufe im Gesundheitswesen von großem Vorteil.

 

Welche Fähigkeiten solltest du haben?

Neben den Bildungsvoraussetzungen solltest du als Spezialist für künstliche Intelligenz auch ein paar wichtige Eigenschaften mitbringen.

  • Du musst sehr neugierig darauf sein, wie Menschen denken und welche Überlegungen hinter ihren Handlungen stehen.

 

  • Du solltest über ein gewisses Maß an mathematischem Denken und Wissen verfügen.

Auch wenn der Computer die meisten Problemlösungsaufgaben übernimmt, gibt es immer noch Problemlösungen, die du herausfinden musst. Maschinen sind zwar großartig, aber sie können nicht immer die gleichen Aufgaben wie ein menschlicher Geist übernehmen.

 

  • Du musst dich mit Kommunikation auskennen.

Ein wichtiger Teil deiner Arbeit als KI-Spezialist/in besteht darin, herauszufinden, wie die Technologie funktioniert, und diese Informationen an deine Kollegen/innen oder Mitarbeiter/innen weiterzugeben.

In manchen Fällen kann das bedeuten, dass du interaktive Schulungsmaterialien entwickelst oder sogar technische Anleitungen schreibst.

 

Fazit

Wenn du dich für eine Karriere als Spezialist/in für künstliche Intelligenz interessierst, dann hast du Glück, denn es gibt viele Möglichkeiten für dich, in dieser Branche zu arbeiten.

Es wird sogar erwartet, dass sie in den nächsten zehn Jahren schneller wächst als je zuvor, sodass jetzt der beste Zeitpunkt ist, mit dem Studium und der Anwendung neuer Kenntnisse zu beginnen.

 

Startup & Gründung, Webdesign & SEM

Webdesign – ein vollständiger Guide

Posted on September 9, 2021September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Webdesign – ein vollständiger Guide
Webdesign – ein vollständiger Guide

Hast du dich schon einmal gefragt, was Webdesign bedeutet und welche Techniken es dabei gibt?

Wir sind es gewohnt, das Internet als ein visuelles Medium zu betrachten. Websites, Apps, Dienste, Spiele und so weiter sind auf Schnittstellen angewiesen, um ihren Nutzern ein angemessenes Erlebnis zu bieten. Damit das alles funktioniert, braucht es jedoch gutes Webdesign.

Wer seine digitale Präsenz stärken will, muss sich der Rolle des Webdesigns bei jedem Vorhaben bewusst sein. Dieses Wissen hilft dabei, die richtigen Prioritäten bei der Entwicklung eines Produkts oder einer Lösung zu setzen.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was ist Webdesign?
  • Warum ist Webdesign wichtig?
  • Was ist bei der Gestaltung einer Website zu beachten?

 

Was ist Webdesign?

Webdesign ist der Bereich, der sich mit digitalen Schnittstellen wie Websites, Apps und Diensten beschäftigt.

Mit Hilfe von HTML-Code zur Programmierung von Websites und CSS zur Standardisierung der visuellen Sprache sind Webdesigner dafür verantwortlich, digitale Erlebnisse für die Öffentlichkeit zu schaffen. Das Ziel ist es, dem Publikum ein hochwertiges Erlebnis zu bieten und dem Unternehmen zu helfen, seine Ziele zu erreichen.

Ein Webdesigner ist ein experte, der die notwendigen Fähigkeiten erwirbt, um diese Aufgabe zu erfüllen. Diese können auf bestimmte Bereiche des Webdesigns spezialisiert sein, von der Website-Erstellung bis zur Entwicklung von mobilen Apps. In allen Fällen ist das Ziel das gleiche: die Vision des Projekts zu verwirklichen.

Webdesign hat einige Unterbereiche, die im Folgenden näher erläutert werden.

 

Web-Grafikdesign

Das ist Webdesign, das auf die visuelle Gestaltung einer Website angewendet wird. Es umfasst alles, von den Farben und Schriftarten bis hin zum allgemeinen Layout der Seiten.

Die wichtigste Aufgabe ist es, die Identität der Marke auf das Design der Website zu übertragen. Der Besucher muss in der Lage sein, sich damit zu identifizieren und die Seite als Teil der Präsenz des Unternehmens zu sehen.

 

Interface-Design

Die Arbeit im Webdesign bezieht sich auch auf das Interface-Design. Das gilt nicht nur für herkömmliche Websites, sondern auch für mobile Apps, Spiele, Computersoftware und viele andere Produkte. Eine Schnittstelle ist alles, was als Vermittler zwischen dem Benutzer und dem System dient.

Es geht darum, eine Schnittstelle zu schaffen, die einfach und intuitiv ist und sich an die Besonderheiten des Zielpublikums anpasst.

 

User Experience Design

Das Aussehen und das Gefühl einer digitalen Schnittstelle erfordern auch ein gutes Nutzererlebnis. Andernfalls wird dein Publikum nach anderen Lösungen suchen.

Die Aufgabe eines Webdesigners ist es, ein wirklich lohnenswertes Erlebnis zu schaffen, d. h. die Bedürfnisse deiner Nutzer zu verstehen und sie zu erfüllen. Die Interaktion mit deinem Unternehmen sollte immer ein positiver Moment für dein Publikum sein, d.h. es sollte keine Hindernisse geben und seine Ziele immer erreichen.

 

Suchmaschinenoptimierung

Nicht zuletzt gehört zum Webdesign auch die Arbeit mit Suchmaschinenoptimierung (SEO), um sicherzustellen, dass Google und ähnliche Seiten deine Inhalte richtig indexieren. Das hilft deinen Inhalten, bessere Positionen in den Suchergebnissen zu erreichen und so ein größeres Publikum anzusprechen, das nach deiner Lösung sucht.

Auch wenn einige SEO Aspekte mit dem Verfassen von Inhalten zu tun haben, spielt auch das Webdesign eine Rolle: Es sorgt dafür, dass der Code deiner Website sauber ist und die Benutzerfreundlichkeit nicht beeinträchtigt wird. All diese Faktoren sind entscheidend für deine Position im Ranking.

 

Warum ist Webdesign wichtig?

Webdesign ist das Werkzeug, mit dem du den Menschen hilfst, deine Marke so wahrzunehmen, wie du es möchtest. Mit der richtigen visuellen Marketingstrategie und dem richtigen Ansatz kann dein Unternehmen die richtige Zielgruppe ansprechen und sie in Kunden umwandeln – siehe einige Beispiele für Landing Page Design.

Durch den Kontakt mit einer Marke, die Konsistenz bietet und Vertrauen vermittelt, sind die Nutzer/innen eher geneigt, mit ihr Geschäfte zu machen. Ohne einen klaren Webdesign-Plan verlierst du die potenziellen Ergebnisse, die dir eine gute Online-Präsenz bringen kann.

Daher ist dies kein Element deines Projekts, das du vernachlässigen solltest. Dein Publikum wird merken, dass dein Design mangelhaft ist, und wird sich nicht mit deinem Unternehmen beschäftigen wollen, wenn es diese schlechte Erfahrung macht. Stattdessen werden sie sich für Konkurrenten entscheiden, die dem Webdesign einen angemessenen Stellenwert einräumen.

Auch deshalb ist es wichtig, mit qualifizierten Webdesignern zusammenzuarbeiten. Ein erfahrener Experte kann analysieren, was deine Marke braucht, und die richtigen Werkzeuge einsetzen, um sie visuell umzusetzen und dabei der Strategie und den Zielen deines Unternehmens treu zu bleiben.

 

Was ist bei der Gestaltung einer Website zu beachten?

Wie du bereits gesehen hast, kann Webdesign ein Teil einer starken Unternehmenspräsentation sein. Wie jeder andere Aspekt deiner Strategie muss es jedoch auf den richtigen Entscheidungen in der Planungs- und Ausführungsphase beruhen. Falsche Entscheidungen können sich negativ auf deine gesamte Online-Präsenz auswirken.

Bei der Gestaltung einer Website müssen bestimmte Faktoren berücksichtigt werden, um ihre Qualität zu gewährleisten. Nachfolgend sind die wichtigsten aufgeführt.

 

Ästhetik

Wenn über Webdesign gesprochen wird, ist dies der Faktor, an den die meisten denken. Aber er ist nicht der einzige wichtige Faktor.

Die Identität deiner Marke bestimmt die Ästhetik deiner Website, und die muss durch dein Webdesign optimal verfeinert werden. Das bedeutet, dass du sicherstellen musst, dass dein Online-Auftritt zu deinen Farben, deinem Stil und deiner Atmosphäre passt. Achte darauf, dass du es nicht übertreibst, denn zu viele Elemente könnten das Erlebnis für deine Besucher trüben.

 

Benutzerfreundlichkeit

Vergiss nie, dass echte Menschen deine Website nutzen werden, deshalb muss das Webdesign eine gute Benutzerfreundlichkeit aufweisen. Aber was bedeutet das?

Benutzerfreundlichkeit bedeutet, dass sie von einem Publikum mit unterschiedlichen Hintergründen, Altersgruppen und Fachgebieten durchstöbert werden kann. Einfachheit ist eines der wichtigsten Prinzipien, was bedeutet, dass du die Anzahl der Menüs und Optionen reduzieren musst. Versetze dich in die Lage deines Besuchers und überlege, was er als intuitiv empfinden würde.

 

Qualität der Inhalte

Auch wenn alle anderen Webdesign-Elemente gut funktionieren, sind sie ohne gute Inhalte nichts wert. Im Gegenteil, warum sollten deine Besucher überhaupt zu dir kommen?

Deshalb entscheiden sich so viele Unternehmen für Content Marketing, damit sie immer qualitativ hochwertige Inhalte haben, die die Leute lesen und teilen wollen. Bei dieser Aufgabe musst du dafür sorgen, dass deine Seiten einen Mehrwert für deine Besucher bieten, indem sie die richtigen Lösungen anbieten.

 

Geschwindigkeit

Studien haben gezeigt, dass die Absprungrate um 38% steigt, wenn die Ladezeit deiner Seite mehr als 3 Sekunden beträgt. Das ist schlecht.

Ein weiterer Faktor beim Webdesign ist die Ladegeschwindigkeit. Dabei geht es darum, ein Gleichgewicht zwischen all deinen Elementen und der Belastung des Browsers und der Internetverbindung deines Besuchers zu finden.

 

Webdesign-Tools

Ein großer Teil der Arbeit im Webdesign wird mit speziellen Tools erledigt, die die Aufgaben rationalisieren und standardisieren. Um in diesem Bereich Qualität und Schnelligkeit zu gewährleisten, ist es wichtig, dass du dich damit auskennst.

Der erste Schritt besteht darin, herauszufinden, was die Arbeit erfordert, damit du die richtigen Werkzeuge auswählen kannst. Es gibt mehrere Alternativen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, von Photoshop bis Dreamweaver.

Das mag überwältigend klingen, vor allem wenn du ein Anfänger bist, aber die gute Nachricht ist, dass du dir alle Webdesign-Kenntnisse online aneignen kannst – alles, was du brauchst, ist ein Laptop und der Wunsch, neue Fähigkeiten zu erwerben.

 

Online-Marketing & E-Commerce, Webdesign & SEM

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Keith

Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

Hier werden auch alle möglichen Beiträge rund um digitales Marketing und die Start-up-Szene in Deutschland erscheinen.
Falls dich meine Welt fasziniert und du mehr über CSS, JS & HTML5 lernen möchtest, abonniere doch gerne meinen Newsletter!

Best wishes from Berlin – dein Keith Beerman! <3

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