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Die Wichtigkeit der URL-Struktur für SEO

Posted on November 22, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Die Wichtigkeit der URL-Struktur für SEO
Die Wichtigkeit der URL-Struktur für SEO

Deine URL ist eines der ersten Dinge, die deine Kunden und Google sehen, und hier gilt das Sprichwort „der erste Eindruck zählt“. Die URL-Struktur ist zwar knifflig, aber es lohnt sich, sie richtig zu gestalten, denn sie ist eine komplexe Mischung aus Zugänglichkeits- und Benutzerfreundlichkeitsfaktoren und SEO.

Einem Bericht von Backlinko zufolge sind URLs ein sehr wichtiger Rankingfaktor. Genauer gesagt, steht der URL-String auf Platz 52 der 200 wichtigsten Rankingfaktoren von Google, das Keyword in der URL auf Platz 51, der URL-Pfad auf Platz 47 und die URL-Länge auf Platz 46. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass URLs tatsächlich eine große Sache sind.

Im Folgenden findest du einige Regeln, die du befolgen kannst, um deine Websites für zukünftige SEO-Erfolge zu rüsten und die bestmögliche URL zu erstellen.

1. Halte deine URL kurz

Lange URLs können oft vermieden werden, wenn es um Social Sharing geht. Obwohl du Dienste wie Bit.ly oder TinyURL nutzen kannst, um die Länge einer URL zu verkürzen, werden die meisten Leute zögern, darauf zu klicken, weil sie befürchten, dass es sich um Spam oder einen bösartigen Link handeln könnte.

2. Schlüsselwörter

Damit deine Seite von den richtigen Leuten gefunden wird, musst du die relevanten Begriffe einbauen. Ein gutes Tool dafür ist der Moz Keyword Explorer, der eine Schätzung des Suchvolumens für einen bestimmten Begriff liefert. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand deine Seite unter anderen Optionen auswählt, steigt, wenn du relevante Schlüsselwörter einfügst.

In der Regel werden drei bis fünf Wörter für die URL verwendet, weil sie dem Nutzer eine klare Vorstellung davon vermitteln, worum es in der Seite geht und weil sie einfacher sind. Du solltest die Anzahl der Wörter auf ein Minimum beschränken, aber genug, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was dich erwartet, wenn du auf sie klickst.

3. Lesbarkeit

Es gibt einen Zusammenhang zwischen SEO und Benutzerfreundlichkeit, der bei der URL-Optimierung am deutlichsten ist. Eine gut durchdachte URL gibt sowohl Suchmaschinen als auch Menschen einen Hinweis darauf, worum es auf der Seite gehen wird. Wenn du URLs erstellst, solltest du auf Klarheit und Einfachheit achten. Die URL sollte auch mit einem kurzen Blick leicht zu verstehen sein und nicht wie ein Link aussehen, der deinen Computer mit einem Virus infizieren könnte.

4. Bindestriche anstelle von Unterstrichen

Google-Software-Ingenieur Matt Cutts sagt, dass Google Unterstriche ignoriert und Bindestriche als Trennzeichen sieht. Ihre Webcrawler-Analysen liefern solide Ergebnisse und analysieren relevante Informationen leichter, wenn du Bindestriche verwendest. Unterstriche sind nicht so intuitiv wie ein Bindestrich, und Leerzeichen verschwenden nützliche Zeichen.

5. Entferne Stopp-Wörter

Deine URL sollte kurz und leicht verständlich sein, d.h. du solltest keine Artikel und Pronomen verwenden. Wenn du einen Seitentitel in eine URL-Struktur einbaust, solltest du Stoppwörter vermeiden. Stoppwörter werden von Suchmaschinen grundsätzlich ignoriert, also verwende sie nicht, wenn du es vermeiden kannst.

6. Vermeide die Wiederholung von Schlüsselwörtern

Du solltest die Wiederholung von Schlüsselwörtern in deiner URL vermeiden, denn Google belohnt dich nicht, wenn du ein Schlüsselwort mehr als einmal verwendest. Außerdem kann dies deine Glaubwürdigkeit in den Augen der Suchmaschinennutzer/innen mindern und deine Inhalte wie Spam aussehen lassen.

 

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Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

Hier werden auch alle möglichen Beiträge rund um digitales Marketing und die Start-up-Szene in Deutschland erscheinen.
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WAS IST EINE SITEMAP?

Posted on November 22, 2021 By Keith Keine Kommentare zu WAS IST EINE SITEMAP?
WAS IST EINE SITEMAP?

Eine Sitemap ist eine Datei, in der alle Seiten deiner Website aufgelistet sind, die du den Suchmaschinen mitteilen möchtest, damit sie sie für das Ranking berücksichtigen können. Es gibt jedoch zwei Arten von Sitemaps: die Sitemap für Crawler/Bots und die visuelle Sitemap für Nutzer/innen. Beide sind für unterschiedliche Zwecke und Anwendungen gedacht.

Warum du eine Sitemap brauchst

Sitemaps sind keine Voraussetzung dafür, dass deine Website von Suchmaschinen gefunden wird, aber sie werden für alle Websites dringend empfohlen. Eine Sitemap ermöglicht es den Crawlern deiner Website, alle Bereiche deiner Website, egal wie groß sie sind, effizienter zu erreichen. Das hilft bei der Suchmaschinenoptimierung, weil es für die Suchmaschinen einfacher ist, alle Inhalte zu finden, die auf deiner Website entdeckt und platziert werden sollen. Sitemaps sind besonders wichtig für neue Websites, sehr große Websites (mit vielen Seiten) oder Websites mit umfangreichen Archiven.

Bei neuen Websites gibt es nur wenige externe Links, die auf deine Website verweisen, so dass es für Crawler schwierig sein kann, alle Seiten deiner Website zu finden.

Bei großen Websites kann es sein, dass die Crawler einige Seiten übersehen, die erst kürzlich aktualisiert wurden, wenn sie nicht über die Metadaten verfügen, die ihnen sagen, dass die Seite aktualisiert wurde.

Bei archivierten Websites, deren Inhalte nicht natürlich miteinander verlinkt sind, kann es für Crawler sehr schwierig sein, alle Seiten zu finden, wenn sie nicht auf die Sitemap zurückgreifen können.

sitemap.xml für Bots und Crawler

Xml-Sitemap-Dateien sind für das Lesen durch Bots und Crawler gedacht, um Suchmaschinen wie Google und Bing zu zeigen, wo alle Seiten auf deiner Website zu finden sind und wie sie organisiert sind. Diese Dateien können Seiten aufdecken, die möglicherweise nicht mit anderen Seiten auf deiner Website verlinkt sind, wie z. B. Landingpages, damit sie zusammen mit anderen Seiten, die von Web-Crawlern wie dem Googlebot gefunden wurden, eingestuft werden können. Diese Sitemaps können auch wertvolle Metadaten enthalten, die mit den einzelnen Seiten deiner Website verknüpft sind.

Anhand der Metadaten kann der Bot mehr Informationen über jede Seite erfahren, z. B. wann die Seite erstellt und zuletzt aktualisiert wurde, wie oft sie aktualisiert wird und wie wichtig die Seite im Vergleich zu anderen Seiten auf deiner Website ist. Metadaten können auch verwendet werden, um Informationen über bestimmte Arten von Inhalten auf deinen Seiten zu geben, z. B. die mobile Ansicht, Bilder, Videos, Produkte und mehr.

Diese Arten von Sitemaps sind dafür gedacht, über die Webmaster-Tools oder das Analytics-Konto bei den Suchmaschinen entdeckt oder eingereicht zu werden.

Diese Art von Sitemaps sind auf 10 MB und 50.000 URLs begrenzt. Wenn du eine größere Website hast, kannst du deine Sitemap in kleinere Dateien aufteilen und eine Sitemap-Indexdatei bei der Anmeldung der Sitemap bei den Suchmaschinen einfügen.

XML-Dateien

XML-Sitemap-Dateien, die das Sitemap-Protokoll von sitemap.org verwenden, sind der einfachste Weg, um deine Sitemap zu erstellen und einzureichen. In WordPress können Plugins wie Yoast SEO diese Dateien automatisch für dich erstellen und organisieren.

Visuelle Sitemaps

Eine visuelle Sitemap ist eine Seite, die du in deine Website einbinden kannst und die es den Besuchern ermöglicht, das Layout deiner Seiten und Beiträge an einem Ort zu sehen und leicht zu verstehen. Einige dieser Sitemaps enthalten alle Seiten, du kannst sie aber auch auf deine Top-Level-Seiten beschränken. Die visuelle Sitemap kann auch Auszüge aus jeder Seite enthalten, damit deine Besucher einen Eindruck vom Inhalt der einzelnen Seiten bekommen.

Obwohl visuelle Sitemaps nicht auf Crawler und Bots abzielen, haben sie den zusätzlichen Vorteil, dass sie interne Links zu den wichtigsten Seiten enthalten, sodass es für Spider und Crawler einfacher ist, Zusammenhänge mit deinen Inhalten zu erkennen.

RSS, mRSS und Atom 1.0

Wenn du einen Blog mit einem Atom- oder RSS-Feed (Real Simple Syndication) betreibst, kannst du die URL deines Feeds anstelle einer Sitemap angeben. Du kannst auch den mRSS (Media RSS) Feed für Videoinhalte auf deiner Seite einreichen.

Text-Datei

Wenn du nicht weißt, wie du XML-Dateien oder RSS-Feeds erstellen sollst, kannst du bei Google auch eine txt-Datei einreichen, in der jede URL deiner Website mit einer URL pro Zeile enthalten ist und die sonst nichts enthält.

Einreichen von Sitemaps

Jetzt hast du deine Sitemap erstellt. Stelle sicher, dass du die Sitemap an alle Suchmaschinen übermittelst, die deine Seite crawlen sollen.

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403 Fehler – Das kannst Du tun

Posted on September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu 403 Fehler – Das kannst Du tun
403 Fehler – Das kannst Du tun

Besitzer einer WordPress-Website können gelegentlich mit dem Fehler 403 konfrontiert werden. Aber keine Sorge, das ist nicht so schlimm, wie es aussieht: Es ist so, als hättest du den richtigen Schlüssel, um eine Tür zu öffnen, und könntest trotzdem nicht hinein. Du musst nur den Grund finden, warum sich der Schlüssel nicht drehen lässt.

Nehmen wir an, du hast für einen Hosting-Service bezahlt und dein CMS (Content-Management-System) selbst eingerichtet.

Um dieses Problem zu lösen, haben wir ein diesen Beitrag geschrieben, sodass du den Fehler selbst beheben kannst!

 

Was bedeutet ein Fehler 403?

Der Fehler 403 hängt normalerweise mit den Einstellungen für den Seitenzugriff in WordPress zusammen. Es werden einige Berechtigungen benötigt, damit der Prozess reibungslos abläuft, aber es kann ein kleiner Fehler passieren, vor allem bei der Installation des Systems.

Das Problem kann auch als HTTP Error 403 oder einfach als Forbidden bezeichnet werden. Die Meldung, die du siehst, hängt vom Server ab:

  • Dein Client hat keine Berechtigung, URL vom Server zu erhalten.
  • Keine Berechtigung zum Zugriff.
  • Du hast keine Berechtigung für den Zugriff auf den Server.
  • Die Anfrage wurde durch administrative Regeln verboten.

Du wirst wahrscheinlich mehr Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, was schiefgelaufen ist, als das Problem tatsächlich zu beheben. Deshalb möchten wir uns im Folgenden einige der möglichen Ursachen für den Fehler 403 ansehen.

 

Was verursacht einen 403 Fehler?

Auch wenn die HTTP-Statuscodes, die die Seite sendet, korrekt sind, kann der Server den Zugriff auf eine URL verbieten, wenn er der Meinung ist, dass die Daten nicht mit der Aufrechterhaltung seines Kommunikationsstroms vereinbar sind.

Dieser Fehler kann nützlich sein, um Probleme mit den Einstellungen deiner Website zu erkennen – kurz gesagt, der Server versteht deine Anfrage, führt sie aber nicht aus, weil du nicht die richtigen Berechtigungen hast. Das ist das häufigste Problem, das zu einem Error 403 führt.

Es ist auch möglich, dass du den Schutz für ein Verzeichnis oder eine Liste von Dateien in diesem Ordner nicht richtig eingerichtet hast, dass eine .htaccess-Datei beschädigt ist oder dass ein Plugin nicht so funktioniert, wie es sollte.

 

Wie behebst du den Fehler 403 bei WordPress?

Bevor du die Schritte zur Behebung des Fehlers 403 erläuterst, musst du sicherstellen, dass dein Backup auf dem neuesten Stand ist. Falls du keine Backup-Lösung für deine WordPress-Website eingerichtet hast, solltest du das sofort nachholen – das erspart dir eine Menge Kopfschmerzen, vor allem bei Problemen mit der Website. Wenn das erledigt ist, führe einfach die folgenden drei Schritte aus.

 

1. Überprüfe deine Dateiberechtigungen

Wie wir bereits zu Beginn dieses Beitrags erwähnt haben, ist die Fehlermeldung 403 eine Folge davon, dass der Server eine Anfrage ablehnt, weil du nicht die entsprechenden Berechtigungen hast. Um diese zu überprüfen, musst du den FTP-Manager im Dashboard deines Hosting-Dienstes aufrufen.

In deinem WordPress-Installationsordner gibt es ein Verzeichnis namens public_html. Klicke zweimal darauf, um es zu öffnen:In jeder der Dateien befindet sich eine Nummer.Dieser Wert gibt an, welche Interaktionen für jede Benutzergruppe aktiviert sind. Zum Beispiel sollten alle WordPress-Ordner standardmäßig auf 755 eingestellt sein. Wenn die Spalte mit diesen Daten nicht angezeigt wird, kannst du folgendes tun:

Klicke mit der rechten Maustaste auf die Überschrift der Spalte, um sie zu aktivieren.
Klicke mit der rechten Maustaste auf die einzelnen Dateien/Ordner und wähle die Option „Dateiberechtigungen“.

Dieser numerische Wert kann manuell geändert werden und wird dann automatisch aktualisiert:

Der Wert 755 (oder 744) wird auf Ordner angewendet und erlaubt den Nutzern, die darin enthaltenen Dateien zu lesen und auszuführen. Außerdem beschränkt er die Erlaubnis, Änderungen vorzunehmen, auf den Administrator.

Der Wert 777 ermöglicht es, dass jeder Benutzer die Dateien einfügen und bearbeiten kann – davon wird aus Sicherheitsgründen abgeraten. Bei einzelnen Dateien ist der Code 644 (oder 640), der die gleiche Spezifikation wie 755 hat.

Für alle Ordner sollte der Wert auf 755 gesetzt werden. Du kannst diese Berechtigung konfigurieren, indem du das Kästchen „Nur auf Verzeichnisse anwenden“ aktivierst. Wenn du auf OK klickst, aktualisiert der FTP-Manager alle Berechtigungen für alle Unterverzeichnisse, die in dem Ordner enthalten sind.

Du musst die Schritte auch für einzelne Dateien wiederholen, wobei du in diesem Fall den Wert 644 verwendest und auch „Nur auf Verzeichnisse anwenden“ ankreuzt. Wenn der Fehler weiterhin besteht, befolge den nächsten Schritt.

 

2. Überprüfe deine .htaccess-Datei

Ein weiteres häufiges Problem, das die Fehlermeldung 403 verursacht, ist eine beschädigte .htaccess-Datei. Die gute Nachricht ist, dass du sie schnell und einfach per FTP reparieren kannst. Du findest sie in dem Hauptverzeichnis, in dem du WordPress installiert hast; normalerweise ist sie die erste Datei in der Liste.

Klicke sie mit der rechten Maustaste an und wähle die Option „Herunterladen“. Danach wird sie lokal auf deinem System gespeichert:

Wenn dein Backup gespeichert ist, lösche die auf dem Server gespeicherte .htaccess-Datei per FTP und versuche erneut, auf die Website zuzugreifen. Wenn das Problem nicht gelöst ist, stelle dein Backup wieder her und fahre mit dem nächsten Schritt fort.

 

3. Deaktiviere und reaktiviere Plugins

Um herauszufinden, ob du ein defektes WordPress-Plugin hast, kannst du es in deinem Dashboard deaktivieren und sehen, ob das Problem dadurch gelöst wird. Wenn ja, dann teste eins nach dem anderen, um herauszufinden, welches das Problem verursacht.

Falls der Fehler weiterhin besteht, musst du auch den FTP benutzen: Benenne deinen Plugin-Ordner um, um zu sehen, ob die 403 verschwunden ist. Wenn die Antwort immer noch negativ ausfällt, musst du jeden Namen einzeln ändern, bis du den Übeltäter gefunden hast.

 

Fazit

Der Fehler 403 ist ein großes Ärgernis für die Benutzer, aber für WordPress ist er kein Problem. Mit unseren Tipps kannst du ihn schnell lösen und den Zugriff auf deine Website wiederherstellen. Befolge einfach diese Reihenfolge: Überprüfe die Berechtigungen, untersuche die .htaccess-Datei und überprüfe deine Plugins!

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Was ist ein KI-Spezialist? – Hier erfährst du es!

Posted on September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Was ist ein KI-Spezialist? – Hier erfährst du es!
Was ist ein KI-Spezialist? – Hier erfährst du es!

Wenn du darüber nachdenkst, wie die Zukunft aussieht, gehören dann intelligente Computer oder sogar Roboter dazu? Wenn es dir wie den meisten Menschen geht, dann wahrscheinlich schon. Was früher nur in Science-Fiction-Filmen und Fernsehsendungen zu sehen war, ist heute Realität. Und das bedeutet, dass es einen ganz neuen Bedarf für diejenigen gibt, die genau wissen, wie es funktioniert.

Von der automatisierten Herstellungsprozessen bis zur Lösung komplexer wissenschaftlicher Probleme im Gesundheitswesen sind Computer zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Selbst Werbe- und Marketingagenturen nutzen spezielle Computersoftware und künstliche Intelligenz, um ihre Prozesse effizienter zu gestalten. Diese hohe Nachfrage hat jedoch ein kleines Problem geschaffen. Es gibt einfach nicht genug geschulte Leute, die Unternehmen und Organisationen bei der Umsetzung helfen können. Und genau deshalb ist ein Spezialist für künstliche Intelligenz so wichtig.

Hier erfährst du, was KI-Spezialisten tun, warum sie schon jetzt einer der begehrtesten Berufe der Zukunft sind und wie viel sie verdienen:

Was ist Künstliche Intelligenz?
Was macht ein KI-Spezialist?
Wie wird man ein KI-Spezialist?

 

Was ist Künstliche Intelligenz?

Bevor wir uns mit dieser speziellen Berufsbezeichnung beschäftigen, sollten wir uns ansehen, was KI eigentlich ist und warum sie ein so wichtiger Teil unserer Zukunft ist.

Künstliche Intelligenz ist eine spezielle Art der Informatik, bei der komplexe Maschinen Aufgaben übernehmen, die normalerweise mit menschlicher Intelligenz verbunden sind.

Eine KI könnte zum Beispiel:

  • Eine komplexe Gleichung lösen.
  • Große Datenmengen auswerten.
  • Oder sogar einen speziell trainierten Roboter steuern.

Zwar gibt es immer noch einige Einschränkungen aufgrund der Verarbeitungsgeschwindigkeit von Computern und anderer technischer Variablen, aber die große Mehrheit der heutigen KI-Maschinen ist unglaublich gut in der Bewältigung ihrer programmierten Aufgaben.

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in unserem Alltag ist bereits weit verbreitet, und immer mehr Branchen setzen sie ein.

Aber da die Fähigkeiten dieser Technologie immer umfangreicher werden und neue Varianten entwickelt werden, ist es wichtig, jemanden zur Seite zu haben, der über ein solides Wissen darüber verfügt, wie das Ganze funktioniert. Und hier kommt ein KI-Spezialist ins Spiel.

 

Was macht ein KI-Spezialist?

Ein Spezialist für künstliche Intelligenz ist jemand, der sich mit den verschiedenen Technologien und Werkzeugen auskennt, die es im Bereich der KI gibt.

Sie arbeiten mit Unternehmen und anderen Organisationen zusammen, um neue und innovative Methoden zu finden, mit denen sie diese Art von Technologie in ihre täglichen Abläufe integrieren können.

Sie können zum Beispiel Systeme entwickeln, die Informationen über die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen sammeln und die Ergebnisse auf einfache Art und Weise umsetzen, um den Entscheidungsprozess innerhalb eines Unternehmens zu verbessern.

Und was sagt uns das alles?

➜ KI-Spezialisten sind unglaublich wertvoll für Unternehmen, die bei der Nutzung evolutionärer Marketingmethoden an vorderster Front stehen wollen.

Ständig gibt es neue und aufregende Möglichkeiten, und diese großartigen Menschen arbeiten hart daran, am Puls der Zeit zu bleiben, was in der Branche passiert.

 

Wie hoch ist das Gehalt eines KI-Spezialisten?

Das ist vielleicht die spannendste Frage in diesem Beitrag, oder?

In den meisten Fällen können qualifizierte KI-Spezialisten ein Einkommen zwischen 80.000 und 200.000 Euro pro Jahr erzielen.

Wie bei den meisten Berufen gilt: Je mehr Wissen und Ausbildung du in diesem Bereich hast, desto mehr kannst du verdienen.

 

Wie man KI-Spezialist wird

Hier gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten, aber keine Sorge: So gut wie jeder kann Spezialist für künstliche Intelligenz werden.

Erstens musst du einen soliden Hintergrund in Informatik haben.

Das kann bedeuten, dass du entweder ein Entwickler oder ein Ingenieur bist. Außerdem musst du die Programmiersprachen gut beherrschen.

Zweitens solltest du in der Lage sein, die verschiedenen Hardware-Aspekte zu verstehen, wie Computer funktionieren und wo ihre Grenzen liegen.

So kannst du lernen, spezifische KI-Lösungen auf die jeweilige Anforderung abzustimmen.

Beispiele für Titel, die mit dem Beruf des KI-Spezialisten in Verbindung gebracht werden, sind:

  • Ingenieur für maschinelles Lernen
  • Datenwissenschaftler
  • Forschungswissenschaftler
  • Ingenieur für Computer Vision
  • Entwickler für Business Intelligence

Die genauen Bereiche, in denen ihre Dienste benötigt werden, reichen vom Gesundheitswesen über digitales Marketing, Geologie, Umweltwissenschaften, Bildung und Produktion bis hin zu vielen anderen Sektoren.

Welche Kurse solltest du belegen?

Um als KI-Spezialist erfolgreich zu sein, solltest du eine entsprechende Ausbildung haben. Die meisten Arbeitgeber erwarten einen Abschluss in Informatik. Aber auch Absolventen von Natur- oder Ingenieurwissenschaften werden häufig eingestellt.

Wenn du im Bereich der künstlichen Intelligenz arbeiten möchtest, ist es wichtig, dass du so viele Kurse wie möglich in Softwareentwicklung, Robotik und Computerprogrammierung belegst.

Diese Kurse vermitteln dir die grundlegenden Fähigkeiten, die du für deinen Erfolg in deiner zukünftigen Branche brauchst. Außerdem solltest du ein gutes Verständnis für die Branche haben, in der du als KI-Spezialist/in arbeiten möchtest.

Wenn dich zum Beispiel der medizinische Bereich reizt, wären Grundkurse über Abläufe im Gesundheitswesen von großem Vorteil.

 

Welche Fähigkeiten solltest du haben?

Neben den Bildungsvoraussetzungen solltest du als Spezialist für künstliche Intelligenz auch ein paar wichtige Eigenschaften mitbringen.

  • Du musst sehr neugierig darauf sein, wie Menschen denken und welche Überlegungen hinter ihren Handlungen stehen.

 

  • Du solltest über ein gewisses Maß an mathematischem Denken und Wissen verfügen.

Auch wenn der Computer die meisten Problemlösungsaufgaben übernimmt, gibt es immer noch Problemlösungen, die du herausfinden musst. Maschinen sind zwar großartig, aber sie können nicht immer die gleichen Aufgaben wie ein menschlicher Geist übernehmen.

 

  • Du musst dich mit Kommunikation auskennen.

Ein wichtiger Teil deiner Arbeit als KI-Spezialist/in besteht darin, herauszufinden, wie die Technologie funktioniert, und diese Informationen an deine Kollegen/innen oder Mitarbeiter/innen weiterzugeben.

In manchen Fällen kann das bedeuten, dass du interaktive Schulungsmaterialien entwickelst oder sogar technische Anleitungen schreibst.

 

Fazit

Wenn du dich für eine Karriere als Spezialist/in für künstliche Intelligenz interessierst, dann hast du Glück, denn es gibt viele Möglichkeiten für dich, in dieser Branche zu arbeiten.

Es wird sogar erwartet, dass sie in den nächsten zehn Jahren schneller wächst als je zuvor, sodass jetzt der beste Zeitpunkt ist, mit dem Studium und der Anwendung neuer Kenntnisse zu beginnen.

 

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Webdesign – ein vollständiger Guide

Posted on September 9, 2021September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Webdesign – ein vollständiger Guide
Webdesign – ein vollständiger Guide

Hast du dich schon einmal gefragt, was Webdesign bedeutet und welche Techniken es dabei gibt?

Wir sind es gewohnt, das Internet als ein visuelles Medium zu betrachten. Websites, Apps, Dienste, Spiele und so weiter sind auf Schnittstellen angewiesen, um ihren Nutzern ein angemessenes Erlebnis zu bieten. Damit das alles funktioniert, braucht es jedoch gutes Webdesign.

Wer seine digitale Präsenz stärken will, muss sich der Rolle des Webdesigns bei jedem Vorhaben bewusst sein. Dieses Wissen hilft dabei, die richtigen Prioritäten bei der Entwicklung eines Produkts oder einer Lösung zu setzen.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was ist Webdesign?
  • Warum ist Webdesign wichtig?
  • Was ist bei der Gestaltung einer Website zu beachten?

 

Was ist Webdesign?

Webdesign ist der Bereich, der sich mit digitalen Schnittstellen wie Websites, Apps und Diensten beschäftigt.

Mit Hilfe von HTML-Code zur Programmierung von Websites und CSS zur Standardisierung der visuellen Sprache sind Webdesigner dafür verantwortlich, digitale Erlebnisse für die Öffentlichkeit zu schaffen. Das Ziel ist es, dem Publikum ein hochwertiges Erlebnis zu bieten und dem Unternehmen zu helfen, seine Ziele zu erreichen.

Ein Webdesigner ist ein experte, der die notwendigen Fähigkeiten erwirbt, um diese Aufgabe zu erfüllen. Diese können auf bestimmte Bereiche des Webdesigns spezialisiert sein, von der Website-Erstellung bis zur Entwicklung von mobilen Apps. In allen Fällen ist das Ziel das gleiche: die Vision des Projekts zu verwirklichen.

Webdesign hat einige Unterbereiche, die im Folgenden näher erläutert werden.

 

Web-Grafikdesign

Das ist Webdesign, das auf die visuelle Gestaltung einer Website angewendet wird. Es umfasst alles, von den Farben und Schriftarten bis hin zum allgemeinen Layout der Seiten.

Die wichtigste Aufgabe ist es, die Identität der Marke auf das Design der Website zu übertragen. Der Besucher muss in der Lage sein, sich damit zu identifizieren und die Seite als Teil der Präsenz des Unternehmens zu sehen.

 

Interface-Design

Die Arbeit im Webdesign bezieht sich auch auf das Interface-Design. Das gilt nicht nur für herkömmliche Websites, sondern auch für mobile Apps, Spiele, Computersoftware und viele andere Produkte. Eine Schnittstelle ist alles, was als Vermittler zwischen dem Benutzer und dem System dient.

Es geht darum, eine Schnittstelle zu schaffen, die einfach und intuitiv ist und sich an die Besonderheiten des Zielpublikums anpasst.

 

User Experience Design

Das Aussehen und das Gefühl einer digitalen Schnittstelle erfordern auch ein gutes Nutzererlebnis. Andernfalls wird dein Publikum nach anderen Lösungen suchen.

Die Aufgabe eines Webdesigners ist es, ein wirklich lohnenswertes Erlebnis zu schaffen, d. h. die Bedürfnisse deiner Nutzer zu verstehen und sie zu erfüllen. Die Interaktion mit deinem Unternehmen sollte immer ein positiver Moment für dein Publikum sein, d.h. es sollte keine Hindernisse geben und seine Ziele immer erreichen.

 

Suchmaschinenoptimierung

Nicht zuletzt gehört zum Webdesign auch die Arbeit mit Suchmaschinenoptimierung (SEO), um sicherzustellen, dass Google und ähnliche Seiten deine Inhalte richtig indexieren. Das hilft deinen Inhalten, bessere Positionen in den Suchergebnissen zu erreichen und so ein größeres Publikum anzusprechen, das nach deiner Lösung sucht.

Auch wenn einige SEO Aspekte mit dem Verfassen von Inhalten zu tun haben, spielt auch das Webdesign eine Rolle: Es sorgt dafür, dass der Code deiner Website sauber ist und die Benutzerfreundlichkeit nicht beeinträchtigt wird. All diese Faktoren sind entscheidend für deine Position im Ranking.

 

Warum ist Webdesign wichtig?

Webdesign ist das Werkzeug, mit dem du den Menschen hilfst, deine Marke so wahrzunehmen, wie du es möchtest. Mit der richtigen visuellen Marketingstrategie und dem richtigen Ansatz kann dein Unternehmen die richtige Zielgruppe ansprechen und sie in Kunden umwandeln – siehe einige Beispiele für Landing Page Design.

Durch den Kontakt mit einer Marke, die Konsistenz bietet und Vertrauen vermittelt, sind die Nutzer/innen eher geneigt, mit ihr Geschäfte zu machen. Ohne einen klaren Webdesign-Plan verlierst du die potenziellen Ergebnisse, die dir eine gute Online-Präsenz bringen kann.

Daher ist dies kein Element deines Projekts, das du vernachlässigen solltest. Dein Publikum wird merken, dass dein Design mangelhaft ist, und wird sich nicht mit deinem Unternehmen beschäftigen wollen, wenn es diese schlechte Erfahrung macht. Stattdessen werden sie sich für Konkurrenten entscheiden, die dem Webdesign einen angemessenen Stellenwert einräumen.

Auch deshalb ist es wichtig, mit qualifizierten Webdesignern zusammenzuarbeiten. Ein erfahrener Experte kann analysieren, was deine Marke braucht, und die richtigen Werkzeuge einsetzen, um sie visuell umzusetzen und dabei der Strategie und den Zielen deines Unternehmens treu zu bleiben.

 

Was ist bei der Gestaltung einer Website zu beachten?

Wie du bereits gesehen hast, kann Webdesign ein Teil einer starken Unternehmenspräsentation sein. Wie jeder andere Aspekt deiner Strategie muss es jedoch auf den richtigen Entscheidungen in der Planungs- und Ausführungsphase beruhen. Falsche Entscheidungen können sich negativ auf deine gesamte Online-Präsenz auswirken.

Bei der Gestaltung einer Website müssen bestimmte Faktoren berücksichtigt werden, um ihre Qualität zu gewährleisten. Nachfolgend sind die wichtigsten aufgeführt.

 

Ästhetik

Wenn über Webdesign gesprochen wird, ist dies der Faktor, an den die meisten denken. Aber er ist nicht der einzige wichtige Faktor.

Die Identität deiner Marke bestimmt die Ästhetik deiner Website, und die muss durch dein Webdesign optimal verfeinert werden. Das bedeutet, dass du sicherstellen musst, dass dein Online-Auftritt zu deinen Farben, deinem Stil und deiner Atmosphäre passt. Achte darauf, dass du es nicht übertreibst, denn zu viele Elemente könnten das Erlebnis für deine Besucher trüben.

 

Benutzerfreundlichkeit

Vergiss nie, dass echte Menschen deine Website nutzen werden, deshalb muss das Webdesign eine gute Benutzerfreundlichkeit aufweisen. Aber was bedeutet das?

Benutzerfreundlichkeit bedeutet, dass sie von einem Publikum mit unterschiedlichen Hintergründen, Altersgruppen und Fachgebieten durchstöbert werden kann. Einfachheit ist eines der wichtigsten Prinzipien, was bedeutet, dass du die Anzahl der Menüs und Optionen reduzieren musst. Versetze dich in die Lage deines Besuchers und überlege, was er als intuitiv empfinden würde.

 

Qualität der Inhalte

Auch wenn alle anderen Webdesign-Elemente gut funktionieren, sind sie ohne gute Inhalte nichts wert. Im Gegenteil, warum sollten deine Besucher überhaupt zu dir kommen?

Deshalb entscheiden sich so viele Unternehmen für Content Marketing, damit sie immer qualitativ hochwertige Inhalte haben, die die Leute lesen und teilen wollen. Bei dieser Aufgabe musst du dafür sorgen, dass deine Seiten einen Mehrwert für deine Besucher bieten, indem sie die richtigen Lösungen anbieten.

 

Geschwindigkeit

Studien haben gezeigt, dass die Absprungrate um 38% steigt, wenn die Ladezeit deiner Seite mehr als 3 Sekunden beträgt. Das ist schlecht.

Ein weiterer Faktor beim Webdesign ist die Ladegeschwindigkeit. Dabei geht es darum, ein Gleichgewicht zwischen all deinen Elementen und der Belastung des Browsers und der Internetverbindung deines Besuchers zu finden.

 

Webdesign-Tools

Ein großer Teil der Arbeit im Webdesign wird mit speziellen Tools erledigt, die die Aufgaben rationalisieren und standardisieren. Um in diesem Bereich Qualität und Schnelligkeit zu gewährleisten, ist es wichtig, dass du dich damit auskennst.

Der erste Schritt besteht darin, herauszufinden, was die Arbeit erfordert, damit du die richtigen Werkzeuge auswählen kannst. Es gibt mehrere Alternativen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, von Photoshop bis Dreamweaver.

Das mag überwältigend klingen, vor allem wenn du ein Anfänger bist, aber die gute Nachricht ist, dass du dir alle Webdesign-Kenntnisse online aneignen kannst – alles, was du brauchst, ist ein Laptop und der Wunsch, neue Fähigkeiten zu erwerben.

 

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