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6 Wege, die besten Lieferanten zu finden

Posted on März 18, 2022 By Keith Keine Kommentare zu 6 Wege, die besten Lieferanten zu finden
6 Wege, die besten Lieferanten zu finden

Bevor Sie sich auf einen neuen Lieferanten einlassen, sollten Sie diese sechs Regeln befolgen, um die beste Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.

 

Eine der wichtigsten Aufgaben des Beschaffungswesens ist es, zuverlässige Lieferanten zu identifizieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Diese Quellen müssen nicht nur die Lieferfristen, Preisparameter und Qualitätsstandards einhalten, sondern die besten müssen auch in der Lage sein, dies immer wieder und langfristig zu tun.

 

Es war noch nie einfach, gute Kandidaten zu finden, die all diese Anforderungen erfüllen, aber für die heutigen Elektronikeinkäufer ist die Aufgabe besonders schwierig geworden. Handelskriege, Zollfragen, das zunehmend globale Geschäftsumfeld, Fälschungen, Bauteilknappheit und andere äußere Einflüsse können eine der grundlegenden Fähigkeiten des Beschaffungswesens beeinträchtigen: die Sicherung und Zusammenarbeit mit den besten Lieferanten.  

 

„Wenn die meisten Einkäufer planen, einen neuen Lieferanten zu finden, sind sie meist versucht, sich auf den besten Preis zu konzentrieren. Wenn man sich jedoch nur auf niedrige Kosten konzentriert, kann das auf lange Sicht nachteilig sein. „Denn es nützt nichts, den Preis eines Produkts um ein paar Cent zu senken, wenn die Qualität unter dem Standard liegt und die Komponente oder das Material nicht zum gewünschten Zeitpunkt eintrifft.“

 

 6 Regeln für den Weg

Indem sie diese und andere wichtige Überlegungen in den Prozess der Lieferantenprüfung einbeziehen, können Einkäufer beginnen, eine 360-Grad-Sicht auf die Unternehmen zu entwickeln, von denen sie Produkte und Dienstleistungen beziehen. Dies wiederum stellt sicher, dass der Preis allein nicht der entscheidende Faktor ist. Im Folgenden finden Sie sechs Möglichkeiten, wie Sie dies bei jedem neuen Anbieter tun können:

 

Prüfen Sie ihre Zertifizierungen. Viele Einkäufer stellen nur minimale Anforderungen an die Qualitätszertifikate ihrer Lieferanten. „Die Lieferanten machen es jedoch nicht immer einfach, ihre Zertifizierungen einzusehen und zu überprüfen. Finden Sie Lieferanten, die nach Ihren Qualitätsstandards zertifiziert sind, einschließlich ISO, QS und mehr.

 

Passen Sie die Produktions- und Versandstandorte an die Anforderungen Ihres Unternehmens an. Je nach Ihren Produktionsanforderungen sollten Sie feststellen, ob Sie einen Lieferanten mit mehreren Standorten oder ein einzelnes Lager benötigen. „Natürlich unterscheiden sich die Versandmöglichkeiten und die damit verbundenen Kosten je nach der Anzahl der Standorte, die ein Lieferant zu bieten hat“, und weist darauf hin, dass Sie möglicherweise einen besseren Preis bei einem kleineren Unternehmen mit einem einzigen Standort aushandeln oder mehrere Lieferanten zusammenschließen können, um Ihre Anforderungen zu erfüllen.

 

Achten Sie auf Fachwissen über Ihre Produktart und Ihren Zielmarkt. Ein Lieferant, der Erfahrung mit der Herstellung eines ähnlichen Produkts hat, kennt sich wahrscheinlich besser mit den üblichen Qualitätsproblemen bei Ihrem Produkt aus. Es ist wahrscheinlicher, dass er in der Lage ist, Probleme proaktiv zu erkennen und zu beheben, bevor diese Probleme einen großen Teil des Auftrags betreffen. „Wenn die Fabrik Erfahrung mit dem Export in Ihren Zielmarkt hat, ist sie auch relativ gut mit Ihren Qualitäts- und Gesetzesanforderungen vertraut? Da die meisten Fabriken auf einzelne Produkttypen oder -kategorien spezialisiert sind, rät Knack den Einkäufern, die Alibaba-Profile der Lieferanten nach Hinweisen darauf zu durchsuchen, was sie exportieren oder worauf sie spezialisiert sind.

 

Finden Sie heraus, ob sie genug von dem herstellen können, was Sie brauchen.  „Der Lieferant muss über ausreichende Kapazitäten verfügen, um die Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen“. „Wie schnell wird er in der Lage sein, auf diese und auf andere Markt- und Angebotsschwankungen zu reagieren? Vergessen Sie nicht, auch die eigenen Ressourcen des Lieferanten zu berücksichtigen. Verfügt er über die nötigen Ressourcen, um Ihren Bedarf zu decken, insbesondere wenn man die Verpflichtungen gegenüber anderen Kunden berücksichtigt? (Zu diesen Ressourcen gehören Personal, Ausrüstung, Lagerung und verfügbare Materialien).

 

Beurteilen Sie das geopolitische Klima. Auch wenn einige Ressourcen in Übersee Ihnen Tiefstpreise anbieten, dass Sie bei unsicheren Arbeitsverhältnissen oder politischen Umwälzungen ohne Ihr benötigtes Produkt dastehen können. „Nehmen Sie sich die Zeit, das Potenzial für Unruhen in den Gebieten gründlich zu analysieren, auf die Sie für den Erfolg Ihrer Lieferkette möglicherweise angewiesen sind.

 

Prüfen Sie die finanzielle Gesundheit Ihres Lieferanten. Ihr Lieferant sollte in guter finanzieller Verfassung sein. „Unternehmen, die über liquide Mittel verfügen, sind viel besser in der Lage, die Höhen und Tiefen einer unsicheren Wirtschaft zu überstehen“. „Verfügt der Lieferant also über ausreichend Barmittel oder ist er finanziell überfordert? Und welche Informationen kann der Lieferant vorlegen, um seine anhaltende finanzielle Stärke zu belegen?“ All dies sind wichtige Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man sich mit einem neuen Lieferanten einlässt (oder die Zusammenarbeit mit einem bestehenden Lieferanten vertieft).

 

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Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

Hier werden auch alle möglichen Beiträge rund um digitales Marketing und die Start-up-Szene in Deutschland erscheinen.
Falls dich meine Welt fasziniert und du mehr über CSS, JS & HTML5 lernen möchtest, abonniere doch gerne meinen Newsletter!

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Was ist SEO?

Posted on Februar 11, 2022 By Keith Keine Kommentare zu Was ist SEO?
Was ist SEO?

Wenn du die Worte „Suchmaschinenoptimierung“ hörst, geht es darum, einer Website zu helfen, in den organischen Suchmaschinenergebnissen weit oben zu ranken. Das Ziel ist es, dass deine Seite von den meisten Leuten gesehen wird und vor der Konkurrenz liegt. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle, aber die Content-Strategie ist das A und O für eine erfolgreiche SEO-Kampagne. 

Neben einer überzeugenden Content-Strategie musst du noch andere Faktoren und Techniken beachten, wenn du willst, dass deine Website besser platziert wird. Viele dieser Maßnahmen werden im Laufe der Zeit durchgeführt, wenn deine Website wächst.

Bei der SEO Agentur Chemnitz beginnen wir mit einer suchmaschinenfreundlichen Grundlage, wenn wir deine Website erstellen. Wenn du bereits eine bestehende Website hast, die optimiert werden kann, sehen wir uns an, was getan werden kann, um ihr Ranking zu verbessern. Wenn du neu in diesem Bereich bist, helfen wir dir von Anfang an. Klicke dabei einfach hier für mehr Information 

 

Wie funktioniert SEO?

Die Funktionsweise von SEO lässt sich leicht erklären, wenn du sie als Landkarte betrachtest. Suchmaschinen haben einen Code, der „Crawler“ genannt wird und der ständig den Links im Internet von einer Seite zur anderen folgt. Während die Crawler das Internet durchsuchen, sammeln sie Daten, aus denen sie eine imaginäre Karte erstellen können.

Eine Website, die von vielen anderen Websites verlinkt wird, ist wie eine Stadt, in die viele Straßen aus der ganzen Welt führen. Eine weniger populäre Website könnte wie eine kleine Stadt sein, in die nur ein oder zwei Straßen führen.

Wenn beide Websites über ein Thema schreiben (wenn alle Dinge gleich sind, außer der Anzahl der Links, die auf die Website führen), dann hat die Website, die wie eine Stadt ist, eine bessere Chance, in den Suchergebnissen höher zu ranken. Der neue Artikel würde von den Suchmaschinen-Crawlern früher gefunden werden.

 

Geht es bei SEO also nur darum, mehr Links zu bekommen?

Nein! In Wirklichkeit hat jede Suchmaschine ihre eigenen Kriterien, nach denen sie eine Website in ihren Ergebnissen einordnet. Viele Faktoren spielen in den Algorithmus einer Suchmaschine hinein.

 

Warum ist SEO wichtig?

Die beiden Ziele von SEO sind es, hochwertigen Traffic anzuziehen und bei Begriffen, nach denen potenzielle Kunden suchen, in den Suchmaschinenergebnissen ganz oben zu erscheinen. Dies geschieht, um den organischen Website-Verkehr zu erhöhen, anstatt für Werbeplätze zu bezahlen, die an der Spitze der Suchergebnisse erscheinen.

In der Regel können organische Suchergebnisse mehr Suchanfragen abdecken und mehr Klicks generieren als bezahlte Anzeigen. Bezahlte Werbung kann mit anderen Marketingmaßnahmen kombiniert werden und dir schnelle Leads für eine neue Website verschaffen. Langfristig willst du aber organisch in den Suchmaschinen erscheinen, weil sich deine Investition dann besser auszahlt.

 

Link Building & Ranking in Suchmaschinen

Die Gesellschaft, die deine Website unterhält, ist wichtig. Du willst nicht, dass minderwertige Websites oder Spam auf deine Seite verlinken. Deshalb sollte man sich von Experten wie Die SEO Agentur Magdeburg beraten lassen 

Bei der Arbeit am Linkaufbau konzentrieren wir uns auf drei Dinge:

  • Eingehende Links (Backlinks)
  • Produzierende Inhalte
  • Interne Links

Der Algorithmus von Google ist schlau und verändert sich ständig. Wenn du daran arbeitest, eingehende Links zu bekommen, möchte Google ausdrücklich nicht, dass du für Links von einer Website bezahlst oder versuchst, seinen Algorithmus zu spammen, indem du künstlich Links zu deiner Website generierst.

Eine sichere und hilfreiche Methode, um Backlinks zu generieren, ist die Eintragung deiner Website in einschlägigen Branchenverbänden oder Unternehmensverzeichnissen. Das hilft Kunden, dich zu finden.

Ist dein Unternehmen in Google Maps, Apple Maps, Waze, Yelp und in deinem lokalen Branchenverzeichnis eingetragen? Wenn nicht, sollten sie es tun. Das sind alles hilfreiche Backlinks, die du aufbauen kannst, ohne dir Sorgen machen zu müssen, von den Suchalgorithmen abgestraft zu werden.

Linkaufbau Don’ts:

  • Kaufe keine Links
  • Beteilige dich nicht an einem Linktausch
  • Trage dich nicht in minderwertige Verzeichnisse ein
  • Linkaufbau Do’s
  • Links sollten verdient sein
  • Links sollten von maßgeblichen Seiten kommen
  • Links sollten von thematisch relevanten Quellen stammen

Der beste Weg, um Backlinks zu deiner Website zu generieren, ist die Erstellung von Inhalten, die die Leute sehen wollen. Dazu gehören relevante Blogbeiträge, nützliche interne Seiten und Inhalte für soziale Medien. Du musst den Leuten etwas Wertvolles bieten, damit sie nicht nur auf deine Seite zurückkommen, sondern dich auch als Autorität ansehen.

Wenn du den besten Beitrag erstellst, der eine schwierige Frage beantwortet, die in deiner Branche häufig auftaucht, dann wird dein Inhalt mit der Zeit ganz natürlich Backlinks von anderen Websites anziehen. Das ist ein natürlicher, organischer Weg, um Backlinks zu erzeugen, die den Leuten einen Mehrwert bieten.

Interne Links

Die Links, die du auf deiner Website zu anderen internen Seiten hast, sind ebenfalls sehr wichtig und helfen den Nutzern, das zu finden, was sie brauchen. Außerdem vermitteln sie den Suchmaschinen eine bessere Vorstellung von der Struktur deiner Website, schaffen eine Hierarchie und geben Aufschluss darüber, worum es auf einer Seite geht.

 

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Was ist Content-Optimierung? 

Posted on Februar 7, 2022Februar 7, 2022 By Keith Keine Kommentare zu Was ist Content-Optimierung? 
Was ist Content-Optimierung? 

Bei der Content-Optimierung geht es darum, dass die Inhalte so geschrieben und präsentiert werden, dass Suchmaschinen sie verstehen und deiner Zielgruppe anbieten können. 

Im Wesentlichen geht es darum, dass die Seiten deiner Website sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer attraktiv sind. 

Eine solide Inhaltsoptimierung geht Hand in Hand mit SEO und schafft eine starke Grundlage für leistungsstarke Webseiten. Deshalb solltest du dich von Anfang an gut beraten lassen, wie zum Beispiel von der SEO Oldenburg Agentur 

 

Warum ist Content-Optimierung wichtig?

Die Optimierung von Inhalten ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung. Es reicht nicht aus, relevante und ansprechende Inhalte zu erstellen, um in den SERPs hoch zu ranken, wenn die einzelnen Beiträge nicht richtig optimiert sind. Wenn du deinen Inhalt optimierst, hat er die besten Chancen, gut zu ranken und viel organischen Traffic zu erhalten. 

 

Wie du Inhalte optimierst 

 

1. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch 

Finde ein paar relevante Schlüsselwörter, die du in deinen Inhalten verwenden kannst. 

 

2. Ziel-Keywords in den Inhalt einbauen

Implementiere die Zielkeywords in einer natürlich klingenden Weise. Achte darauf, dass du die Keywords nicht zu sehr ausfüllst und eine Google-Abstrafung riskierst. 

 

3. Achte auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik

Nichts lässt eine Website weniger seriös erscheinen als fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik. Lasse deinen Inhalt ein paar Mal durch eine Rechtschreibprüfung laufen, bevor du ihn veröffentlichst. 

 

4. Baue interne Links auf 

Interne Links zu anderen relevanten Inhalten auf deiner Website sind eine gute Idee. Das hilft Google, diese Seiten schneller zu indexieren und erhöht die Chance, dass du in den Suchergebnissen auftauchst. 

 

5. Multimedia einbinden

Für die Leser gibt es nichts Schlimmeres als einen großen Textblock, der durch nichts aufgelockert wird.

 

Das Hinzufügen von Bildern, Grafiken und Videos ist eine gute Möglichkeit, deine Nutzer/innen an den Inhalt zu binden und die Verweildauer zu erhöhen. 

 

6. Vergiss die Meta-Beschreibungen und Titel-Tags nicht

Erstelle verlockende Meta-Beschreibungen und einprägsame Titel-Tags, um die Aufmerksamkeit deiner Leser/innen zu wecken, während sie die Suchergebnisse durchsuchen. 

 

Woher weiß ich, ob der Inhalt meiner Website optimiert werden muss?

 

  • Wenn du nicht auf bestimmte Schlüsselwörter abzielst, kann eine Inhaltsoptimierung deine Seiten wirklich voranbringen. Wenn du dich auf einige wenige Zielkeywords konzentrierst, werden deine Seiten in den Rankings gut abschneiden. 
  • Werden deine Inhalte auf den Ergebnisseiten angezeigt? Wenn die Antwort nein lautet und deine Inhalte nicht auf den ersten Seiten zu finden sind, wird die Inhaltsoptimierung deinen Webseiten zugute kommen.
  • Wenn dein Inhalt ganz unten auf Seite 1 oder auf Seite 2 erscheint, ist es wahrscheinlich, dass ein schneller Schub durch die Inhaltsoptimierung deinen Inhalt in den SERPs weiter nach oben bringen wird.

 

Tools zur Inhaltsoptimierung

Hier ist eine Liste mit den besten Tools zur Inhaltsoptimierung auf dem Markt:

 

1. Surfer SEO

Surfer SEO Landing Page – Inhaltsoptimierung

Surfer ist ein weiteres Content-Helfer-Tool, das dir mit ein paar Klicks eine komplette Content-Strategie für dein gewünschtes Thema liefert. Es hilft dir, deine Konkurrenten auszustechen, indem es dir Informationen über die ideale Wortzahl, die besten Keywords, die richtige Struktur und vieles mehr liefert. 

Für jeden deiner Inhalte, der nicht auf der ersten Seite von Google auftaucht, bietet Surfer eine detaillierte Checkliste, mit der du herausfinden kannst, was in deinen Beiträgen fehlt und wie du diese Dinge einführen kannst, um ein besseres Ranking und mehr organischen Traffic zu erhalten.

 

  1. FraseFrase Landing Page – Content-Optimierung

Frase ist ein hochautomatisiertes und einfach zu bedienendes Tool zur Content-Optimierung, das seinen Nutzern eine Content-Planung bietet, mit der sie ihre Inhalte ranken und konvertieren können. 

Ein herausragendes Merkmal dieses Tools ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz, die nicht nur Erkenntnisse für optimierte Inhalte liefert, sondern auch Fragen deiner Zielgruppe beantwortet. Es nimmt Daten von deinen Landing Pages, Produktkatalogen, Blogbeiträgen und allen anderen Ressourcen auf deiner Website und nutzt sie, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.

 

3. GrowthBar

GrowthBar Landing Page – Content-Optimierung

GrowthBar ist das SEO-Tool für Webwachstum. Es nutzt OpenAI GPT-3, um Inhaltsübersichten mit Schlüsselwörtern, Wortanzahl, Überschriften, Links für Referenzen und sogar Bildern zu erstellen, die am besten zu deinem Thema passen. All das macht die Planung von Inhalten zu einem Kinderspiel.  

Es ist ein All-in-One-SEO-Tool. Eines der herausragenden Merkmale ist, dass es die Marketingstrategie deiner Konkurrenten hervorhebt, indem es ihre Google Ads, Facebook Ads, Backlinks und ihre organischen Keywords anzeigt. 

Dieses Tool bietet außerdem eine leichtgewichtige App, die dem Autor eine Fülle von SEO-Daten zur Verfügung stellt, um besser zu ranken und mehr ROI zu erzielen.

 

4. Dashword

Dashword Landing Page – Content-Optimierung

Dashword ist ein großartiges Tool, um Inhaltsstrategien zu erstellen, die gut auf die Suchergebnisse abgestimmt sind. Ein einfacher Klick genügt, um den Inhalt deines nächsten Blogbeitrags zu erstellen. Das Tool vergleicht außerdem deine Inhalte mit denen der am besten platzierten Unternehmen. 

Es erhöht die Relevanz deines Beitrags, indem es die Fragen aufdeckt, nach denen dein Publikum sucht, und dir sagt, wie lang dein Beitrag sein muss. Außerdem gibt es eine Inhaltsbewertung für deinen Beitrag. Je höher die Punktzahl, desto größer ist die Chance auf eine gute Platzierung.

 

Wie können wir helfen? 

Fühlst du dich bei der Optimierung von Inhalten auf deiner Website überfordert? Nimm noch heute Kontakt mit den SEO Experte München  auf und wir organisieren ein kostenloses Beratungsgespräch, um deine Content-Optimierungsstrategie auf den Weg zu bringen. In der Zwischenzeit kannst du dich in unseren Schulungskursen über SEO und Marketing weiterbilden. Wir zeigen dir unsere erprobten SEO- und Marketing-Strategien, die deiner Website den nötigen Schub geben, damit sie gut läuft.

 

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7 WordPress Mythen aufgeklärt

Posted on September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu 7 WordPress Mythen aufgeklärt
7 WordPress Mythen aufgeklärt

Die richtige Wahl der Tools für deine Website kann entscheidend für ihren Erfolg sein. Dazu gehört auch, dass du dich von einigen WordPress-Mythen fernhältst, die deiner Strategie schaden können.

WordPress gehört zu den besten Content Management Systemen (CMS) auf dem Markt und ist fast schon ein Synonym dafür. Mit seinen leistungsstarken Funktionen ist es in der Lage, jede Art von Website zu betreiben und einen Mehrwert für dein Unternehmen und deine Kunden zu schaffen.

Die Wahl des CMS ist ausgesprochen wichtig für den Erfolg deiner Website. Sie bestimmt die Funktionen, auf die du Zugriff hast, und die Qualität der Nutzererfahrung. Wenn du viel mit deinen Tools machen kannst, kannst du die bestmögliche Online-Präsenz für dein Unternehmen aufbauen.

Dennoch hört man immer noch häufig einige WordPress-Mythen, die Unentschlossene verunsichern. Ist es nur für Blogs geeignet? Ist es vielleicht zu unsicher? Oder ist der technische Support unzureichend? Hast du das alles schon mal gehört?

In diesem Artikel erfährst du, dass solche Aussagen keineswegs wahr sind. Denn die beste Art, Fehlinformationen zu bekämpfen, sind handfeste Argumente.

 

Ist WordPress das beliebteste CMS?

Zunächst ist es wichtig, den Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org zu kennen, da es sich bei ersterem um eine kostenlose Blogging-Plattform und bei letzterem um das CMS handelt, über das wir sprechen.

WordPress ist laut Nutzungsdaten mit großem Abstand das beliebteste CMS weltweit. Es wird von über 27 Millionen Websites genutzt, die derzeit online sind, und hat einen Marktanteil von über 60 %.

WordPress ist kostenlos und wird von einer großen Gruppe von Entwicklern auf der ganzen Welt gepflegt. Seine Grundfunktionen ermöglichen die Veröffentlichung von Inhalten in beliebigem Umfang, aber du kannst sie durch die Installation von Plugins und visuellen Themes weiter ausbauen.

Diese Eigenschaften haben dazu beigetragen, dass WordPress so populär geworden ist, wie es heute ist. Doch diese positive Aufmerksamkeit zieht auch Mythen und Unwahrheiten an, die Menschen davon abhalten können, es auszuprobieren.

7 gängige WordPress-Mythen entlarvt und erklärt
Hast du schon einmal einen WordPress-Mythos gehört und die Idee, damit zu arbeiten, komplett verworfen?

Im Folgenden findest du die 7 gängigsten WordPress-Mythen und die tatsächliche Wahrheit über jeden einzelnen von ihnen.

 

1. „WordPress-Websites sehen alle ähnlich aus“

Dies ist einer der häufigsten WordPress-Mythen und spiegelt nicht das volle Potenzial dieses CMS wider. Deine Website kann so aussehen, wie du es möchtest. Du musst nur das richtige Design für sie entwerfen.

Es stimmt, dass die meisten WordPress-Websites, die ähnlich aussehen, die gleichen kostenlosen WordPress-Themes verwenden. Diese vorgefertigten Layouts können zu deiner Installation hinzugefügt werden, um das Aussehen deiner Website zu verändern. Wenn du jedoch ein Design haben möchtest, das deiner Marke entspricht, brauchst du individuelle Themes.

Damit du nicht Gefahr läufst, eine Website zu haben, die anderen zu sehr ähnelt, solltest du mit einem benutzerdefinierten Theme für deine Seiten arbeiten. Das ist wichtig, damit du dich im Wettbewerb abheben kannst.

 

2. „WordPress hat zu wenig technischen Support“

Wenn du WordPress als CMS verwendest, hast du auch Zugang zu einer umfangreichen Wissensdatenbank und den Supportforen der Community. Diese beiden Funktionen stellen sicher, dass du keine Probleme bei der Arbeit mit WordPress für deine Website hast.

Die Wissensdatenbank, der sogenannte WordPress Codex, ist ein umfassendes Handbuch für alles, was Website-Betreiber bei der Verwendung von WordPress wissen müssen. Sie ist leicht zu navigieren und bietet nach Kategorien geordnete Informationen sowie eine Suchfunktion.

In den technischen Supportforen kannst du deine Fragen stellen und sie von anderen Nutzern der Community und WordPress-Mitarbeitern beantworten lassen. Du kannst dort auch nach deinem Problem suchen und frühere Diskussionen darüber finden.

 

3. „WordPress ist nur ein Blogging-Tool“

Assoziierst du WordPress immer noch nur mit Blogs? Es stimmt, dass es ein praktisches Tool für alle ist, die eine Blogging-Plattform brauchen. Du kannst mit WordPress sogar live bloggen. Aber dieses CMS kann auch für andere Arten von Websites eingesetzt werden. Das reicht von Unternehmenswebsites bis hin zu Online-Shops!

Das liegt daran, dass WordPress als CMS seine Funktionen mit den richtigen Add-ons noch erweitern kann. Wenn du diese Funktionen mit den besten WordPress-Plugins und -Themes erweiterst, kannst du mehr mit deiner Website machen und sie in das verwandeln, was du brauchst.

Schließlich darfst du nicht vergessen, dass fast 40 % des gesamten Internets von WordPress betrieben werden. Diese Statistik umfasst ganz sicher nicht nur Blogs.

 

4. „WordPress ist unsicher“

Wenn du glaubst, dass mangelnde Sicherheit ein Hindernis für die Nutzung von WordPress für andere Arten von Websites, wie z. B. Online-Shops, ist, dann solltest du diese Idee noch einmal überdenken. WordPress ist eine Plattform, die von den Mitarbeitern ständig aktualisiert und gewartet wird, um sicherzustellen, dass sie immer sicher und vor Bedrohungen geschützt ist.

Das hängt natürlich davon ab, dass deine WordPress-Installation immer auf dem neuesten Stand ist, also lass niemals irgendwelche Updates ausstehen. Dieser Mythos stammt sicherlich aus schlechten Erfahrungen mit unsicheren WordPress-Installationen, die nicht richtig aktualisiert wurden.

Wenn du noch weitergehen willst, installiere einfach die besten WordPress-Sicherheits-Plugins, die deine Seite zusätzlich schützen. Mit den richtigen Plugins kannst du deine Daten auch durch regelmäßige Backups sichern.

5. „WordPress ist kostenlos, also muss es minderwertig sein“

Nicht alles, was kostenlos ist, muss von schlechter Qualität sein. Und nur weil du Geld für eine Lösung ausgibst, heißt das nicht, dass sie dir auch einen Mehrwert bietet.

WordPress ist ein von der Gemeinschaft geführtes Open-Source-Projekt, an dem Hunderte von Entwicklern aus der ganzen Welt mitarbeiten. Die hohe Qualität von WordPress beruht auf seinem offenen Charakter. Alle diese Entwickler können dazu beitragen, indem sie sich um alle Bugs und Inkompatibilitäten kümmern, bevor du Updates für deine Plattform erhältst.

Die WordPress Foundation ist eine Non-Profit-Organisation und lebt daher von Spenden. Der Grund, warum sie keine Gebühren für WordPress erheben, hat nichts mit der Qualität der Plattform zu tun, sondern vielmehr mit der Vision, die sie für die Plattform haben.

 

6. „WordPress ist nicht das Beste für Websites mit hohem Traffic“

Wenn du eine hohe Besucherzahl auf deiner Website erwartest, sollte das keinen direkten Einfluss auf deine Wahl des CMS haben. WordPress kann mit solchen Anforderungen sehr gut umgehen, da es hauptsächlich von der Qualität deines Hosts abhängt.

Das heißt, du bist dafür verantwortlich, WordPress auf dem Hoster deiner Wahl zu installieren. Wie gut deine Website funktioniert, hängt von der Leistung dieses Dienstes ab.

Du musst auch darauf achten, dass du die richtigen Infrastrukturpläne deines Hosters auswählst. Wenn du mit viel Traffic rechnest, musst du dich für einen Anbieter entscheiden, der damit kompatibel ist.

7. „WordPress ist zu schwer zu bedienen“

Obwohl WordPress ein sehr leistungsfähiges Tool ist, ist es nicht komplex. Die wichtigsten WordPress-Funktionen sind angemessen beschriftet, die Konfigurationen sind einfach und du findest in der Regel, was du suchst, indem du die richtigen Menüoptionen auswählst.

Die Verwaltung einer Website ist etwas, das viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Wenn du mit WordPress arbeitest, kannst du sicher sein, dass du immer das tun kannst, was du brauchst, ohne zu viel Zeit mit der Fehlersuche oder der Suche nach fehlenden Funktionen zu verbringen.

Auch wenn du Hilfe bei der Installation und Nutzung von WordPress brauchst, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du das machen kannst. Die meisten Hosting-Dienste können dir die Arbeit abnehmen, und vergiss nicht, dass auch WordPress selbst technischen Support anbietet.

 

Fazit

Nachdem du nun die Wahrheit hinter den häufigsten WordPress-Mythen erfahren hast, ist es an der Zeit, tiefer in die Möglichkeiten dieses Tools einzutauchen. Sieh dir die Funktionen an und überlege, wie dein Unternehmen sie nutzen kann, um die beste Online-Präsenz zu erstellen und Ergebnisse zu erzielen.

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