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Wenn Eltern zu Coaches werden: Wie Sie Ihr Kind bei der Online-Nachhilfe unterstützen können

Posted on Juli 5, 2023Juli 5, 2023 By Keith Keine Kommentare zu Wenn Eltern zu Coaches werden: Wie Sie Ihr Kind bei der Online-Nachhilfe unterstützen können
Wenn Eltern zu Coaches werden: Wie Sie Ihr Kind bei der Online-Nachhilfe unterstützen können

Hallo, liebe Eltern! Sind Sie auch manchmal unsicher, wie Sie Ihrem Kind dabei helfen können, seine schulischen Ziele zu erreichen? In der heutigen digitalen Welt gibt es viele Möglichkeiten, darunter auch die Online-Nachhilfe. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Kind bei der Online-Nachhilfe unterstützen können. Los geht’s!

1. Die Rolle der Eltern bei der Online-Nachhilfe

Als Elternteil spielen Sie eine entscheidende Rolle in der Bildung Ihres Kindes. Bei der Online-Nachhilfe ist das nicht anders. Sie sind der Coach, der Motivator, der Organisator.

Unterstützen Sie Ihr Kind dabei, einen Lernplan zu erstellen, motivieren Sie es, wenn es mal schwierig wird, und helfen Sie ihm, organisiert zu bleiben. Aber denken Sie daran: Ihr Kind sollte die Hauptverantwortung für sein Lernen übernehmen.

2. Wie Sie die richtige Online-Nachhilfe für Ihr Kind finden

Die Auswahl der richtigen Online-Nachhilfe für Ihr Kind kann eine Herausforderung sein. Hier sind einige Punkte, die Sie dabei berücksichtigen sollten.

Was sind die Lernziele Ihres Kindes? Welche Art von Unterstützung braucht es? Wie ist der Lehrstil der Nachhilfelehrer? Und wie sieht es mit den Kosten aus? Vergleichen Sie verschiedene Anbieter und nutzen Sie kostenlose Probestunden, um den besten Match zu finden.

3. Schaffen Sie eine effektive Lernumgebung

Eine ruhige und organisierte Lernumgebung kann einen großen Unterschied machen. Helfen Sie Ihrem Kind, einen Lernplatz einzurichten, an dem es sich konzentrieren kann.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind Zugang zu einer stabilen Internetverbindung und den notwendigen technischen Geräten hat. Und ermutigen Sie es, Pausen einzulegen, um den Geist frisch und den Fokus scharf zu halten.

4. Motivation und Engagement: Der Schlüssel zum Lernerfolg

Bei der Online-Nachhilfe ist es besonders wichtig, motiviert und engagiert zu bleiben. Ermutigen Sie Ihr Kind, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen, Fragen zu stellen und das Gelernte regelmäßig zu wiederholen.

Feiern Sie die Erfolge Ihres Kindes, aber unterstützen Sie es auch bei Rückschlägen. Helfen Sie ihm, seine Lernziele im Blick zu behalten und den Glauben an sich selbst zu stärken.

5. Ausblick: Die Zukunft der Online-Nachhilfe und die Rolle der Eltern

Die Online-Nachhilfe wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Mit der Entwicklung neuer Technologien könnten sich auch neue Möglichkeiten und Herausforderungen ergeben.

Als Elternteil ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und Ihr Kind dabei zu unterstützen, diese neuen Möglichkeiten zu nutzen. Aber vergessen Sie nicht: Trotz aller Technologie ist das Wichtigste, dass Ihr Kind Freude am Lernen hat.

 

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Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

Hier werden auch alle möglichen Beiträge rund um digitales Marketing und die Start-up-Szene in Deutschland erscheinen.
Falls dich meine Welt fasziniert und du mehr über CSS, JS & HTML5 lernen möchtest, abonniere doch gerne meinen Newsletter!

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Verfolgst du deine Website Conversions?

Posted on August 29, 2022August 29, 2022 By Keith Keine Kommentare zu Verfolgst du deine Website Conversions?
Verfolgst du deine Website Conversions?

Es gibt eine Vielzahl von Daten, die du sammeln und messen kannst, um die verschiedenen Marketingkanäle deines Unternehmens zu analysieren, um Verkäufe und Anfragen anzukurbeln. Egal, ob deine Marketingfachleute über Lead- oder Lag-Metriken, Bounce-Raten, CTRs oder die anderen Zahlen, die uns interessieren, diskutieren wollen, es gibt nur einen wirklichen Barometer, den ein Unternehmer langfristig im Auge behalten sollte…

Und das sind die Conversions – also die Verkäufe, Anfragen und Anrufe, die durch deine Suchmaschinenoptimierung (SEO) zustande kommen.

Das soll nicht heißen, dass es nicht noch andere wichtige Daten gibt, die deine SEO-Agentur beachten und über die sie berichten wird, um positive Entwicklungen aufzuzeigen. Aber was den Erfolg deines Marketings wirklich ausmacht, ist der erzielte Return on Investment (ROI).

Wie sehe ich meine Website-Konversionsdaten?

Wenn du Google Analytics (GA) verwendest, hast du bereits den ersten Schritt zu dieser vollständigen Transparenz getan. Aber auch wenn du das nicht tust, besteht die herkömmliche Taktik darin, Elemente wie deine Anfrageformulare oder Telefonanrufe zu zählen. Dies ist jedoch fehleranfällig und lässt wichtige Informationen wie die Quelle der Anfrage aus. Wenn du also GA nicht nutzt, empfehlen wir dir, dein Konto dringend einzurichten!

Trotzdem liefert Google Analytics diese Daten nicht standardmäßig, so wie es bei den Besucherzahlen der Fall ist. Es ist also ein wenig zusätzliche Arbeit nötig, um diese Daten so einzurichten, dass du einen vollständigen Überblick über deine Website-Anfragen und Anrufe erhältst. Einrichten der entsprechenden „Ziele“ in GA, um Conversions zu verfolgen.

Wie verfolge ich meine Website-Anrufe? Mit dem Google Tag Manager.

An dieser Stelle wird es etwas komplizierter, aber es lohnt sich zu 100 %, wenn du wissen willst, woher deine Anrufe kommen! Dazu müssen wir ein zusätzliches Analyse-/Berichtstool einführen, den Google Tag Manager (GTM), der von SEO-Experten bevorzugt wird.

Mit dem GTM kannst du so ziemlich alles auf deiner Website nachverfolgen, von Informationen auf höchster Ebene, wie z. B. wie viele Nutzer/innen eine Seite herunterscrollen oder ein Video ansehen, bis hin zu der Frage, wer auf welche Schaltflächen auf deiner Website klickt.

Es gibt ausgefeiltere Software zur Anrufverfolgung, mit der du die Seite oder das Schlüsselwort ermitteln kannst, das den Anruf ausgelöst hat, aber das ist ein anderes Thema.

Der letzte Punkt ist hier besonders wichtig.

Es ist möglich, einen „Tag“ zu erstellen, um die Klicks auf deine Telefonanruf-Buttons zu messen, zusammen mit einem „Auslöser“, der sicherstellt, dass dieser nur ausgelöst wird, wenn die Leute klicken, um dich anzurufen und eine Anfrage zu stellen. Dies geschieht, indem du diesen Auslöser auf Links konzentrierst, die deine Telefonnummer enthalten, oder auf eine „tel:“-Linkfunktion, wenn du mehrere verschiedene Nummern hast.

Einen Telefonanruf zu einer getrackten Conversion oder einem „Ziel“ machen

Wir sind so nah dran, aber noch nicht ganz startklar, denn was wir hier gerade eingerichtet haben, verfolgt ein „Ereignis“ auf deiner Website und kein „Ziel“, das deine Konversionsrate festlegt und Anfragen zählt.

Als Nächstes müssen wir dies als vollwertiges „Ziel“ einrichten, um deine SEO-Ergebnisse zu verfolgen und zu messen. Dies geschieht im Bereich „Ziele“ von Google Analytics, indem wir ein ereignisbasiertes Ziel einrichten und die Informationen aus dem Tag übernehmen.

Möglicherweise musst du dies mit einem SEO-Experten besprechen, um sicherzustellen, dass alles richtig funktioniert, denn manchmal werden die Daten von Google nicht sofort angezeigt.

Events vs. Goals – Was ist der Unterschied?

Beide oben genannten Optionen sind wichtig, um das Verhalten deines Traffics zu verstehen, und wir können einige Beispielhypothesen aufstellen, um den Hauptunterschied zwischen Ereignis- und Ziel-Tracking zu verdeutlichen:

Beispiel Ereignis – Mein Unternehmen hat gerade eine neue Broschüre auf unsere Website gestellt und wir müssen wissen, wie viele Leute sie herunterladen und von wo.

Beispiel Ziel (oder Umwandlung) – Mein Unternehmen hat gerade eine Rubrik „Kostenloses Audit anfordern“ auf unserer Website eingerichtet und möchte verfolgen, wie viele Kunden ein Audit anfordern.

In deinem Beispiel mit der Broschüre wäre das ein Ereignis, denn obwohl es eine wichtige Information ist, handelt es sich nicht um einen vollwertigen Lead, da du weder die Kontaktdaten des Kunden erfasst noch direkt mit ihm gesprochen hast. Außerdem gibt es keine Möglichkeit, diese Informationen aus dem Herunterladen der Broschüre zu gewinnen, ohne zusätzliche Tracking-Software.

Bei dem Beispielziel/der Konversion würden deine Kunden ihre Daten über das Formular eingeben, um ein Audit anzufordern. Du oder dein Vertriebsteam können dann mit den neu generierten Leads arbeiten.

Aber was passiert, nachdem ein Kunde eine Anfrage gestellt hat?

Eine gute Frage, die eine Google Tag Manager Agentur nur ungern beantwortet. Aber eine Website-Konversion ist nicht das Ende der Geschichte für einen Unternehmer, denn wir müssen uns ansehen, wie viele davon zu bezahlten Geschäften werden und sich nicht nur melden.

Es stimmt, dass es externe Einflüsse gibt, z. B. wie lange dein Verkaufsteam braucht, um anzurufen, ob der potenzielle Kunde antwortet oder ob deine Preise im Vergleich zum breiten Markt wettbewerbsfähig sind. Aber wenn all diese Faktoren gegeben sind und du trotzdem keine Verkäufe erzielst, dann hat dein SEO-Team nicht das große Ganze im Blick und verfolgt keinen ganzheitlichen Ansatz für deine digitale Marketingstrategie.

Die Qualität dr Leads/Conversions ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sich diese Strategie auszahlt. Deshalb sollten Elemente wie deine Website-Texte, das Gesamtdesign und die Aufrufe zum Handeln/Verkaufsnachrichten immer berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass du jede Conversion aus deinem Website-Traffic herausholst.

Optimierung der Konversionsrate (CRO)

Wie berechne ich die Conversion Rate

Genauso wie du dein Google-Ranking optimieren kannst, ist es mit der richtigen Taktik auch möglich, die Anzahl der Website-Besucher/innen, die eine Anfrage stellen, zu maximieren. Dies wird als Conversion Rate Optimisation (CRO) bezeichnet, eine clevere Kombination aus Design und technischen Maßnahmen, um das Verhalten deiner Besucher/innen besser zu verstehen. Dazu können Elemente wie folgende gehören:

Heat Mapping – Hier wird eine Software eingesetzt, um das Nutzerverhalten auf deiner Website zu verfolgen und die Hotspots aufzuzeigen, auf die sie klicken, und damit auch die Stellen, an denen deine Aufrufe zum Handeln liegen sollten! Du kannst auch einen Blick auf längere User Journeys werfen, um zu sehen, wo potenzielle Kunden im Bestellprozess abspringen.

A/B-Tests – Dies kann in verschiedenen Maßstäben durchgeführt werden, aber im Wesentlichen geht es darum, zwei verschiedene Versionen deiner Webseiten zu testen. So kannst du testen, ob unterschiedliche Bilder oder Inhaltsangebote mehr Menschen dazu bringen, sich zu melden. Bei großen Unternehmen kann dies sogar bedeuten, dass du verschiedene farbige Schaltflächen testest, wenn die Besucherzahlen hoch sind.

Einfacher Kontaktprozess – Auch wenn es nicht schwer ist, deine Kontaktseite zu finden, können Website-Nutzer ungeduldig sein. Wenn du also sicherstellst, dass es einfach ist, mit dir in Kontakt zu treten, z. B. mit einem Live-Chat oder einem Popup-Banner, kann sich das auch auf deine Konversionsraten auswirken.

Wie richte ich Google Tag Manager ein?

Die Einrichtung des Google Tag Managers kann ehrlich gesagt etwas kompliziert werden, wenn du dich nicht allzu gut mit der Funktionsweise (und manchmal auch Nicht-Funktionsweise!) des Google Tag Managers auskennst. Dein SEO-Experte sollte dies jedoch bereits eingerichtet haben, wenn du Zeit und Geld für die Optimierung deiner Strategie investierst.

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4 Dinge, die du über Conversion-Rate-Optimierung wissen solltest

Posted on Juli 26, 2022Juli 26, 2022 By Keith Keine Kommentare zu 4 Dinge, die du über Conversion-Rate-Optimierung wissen solltest
4 Dinge, die du über Conversion-Rate-Optimierung wissen solltest

Es ist nicht nur wichtig, neue Besucher auf deine Website zu locken, sondern auch bestehende Nutzer zu beeinflussen, um Verkäufe zu tätigen und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Mit den richtigen Strategien zur Conversion-Rate-Optimierung kannst du das Beste aus deiner bestehenden Nutzerbasis herausholen.

 

Einfach ausgedrückt, geht es bei der Conversion-Rate-Optimierung darum, die richtigen Instrumente auf deiner Website einzusetzen, um Nutzer/innen zum Handeln zu bewegen. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Bereichen, in denen die Conversion-Rate-Optimierung eingesetzt werden kann, mit den verfügbaren Strategien, den Schritten zur Umsetzung dieses Prozesses und den Elementen, die die Conversion-Rate-Optimierung ausmachen. Fangen wir ohne Umschweife an.

 

1. Die ersten Schritte

Bevor du mit der Arbeit an einer Optimierungsstrategie beginnst, ist es notwendig, die Elemente nach ihrer Wichtigkeit zu kategorisieren. Mit Hilfe des PIE-Frameworks kannst du herausfinden, welche Strategien den Aufwand wert sind und eine Wirkung erzielen können. Der PIE-Rahmen ist zwar keine perfekte Lösung, aber er bietet eine gemeinsame Grundlage für die Arbeit der Teams.

 

Es gibt eine Fülle verschiedener Strategien, um die Konversionsraten zu verbessern. Es ist jedoch fast unmöglich, Ergebnisse zu erzielen, wenn du dir nicht über die Aspekte im Klaren bist, die den Traffic auf deine Website bringen. Du kannst Tools wie Heatmaps, Analysen, Nutzertests und Tools zur Kundenzufriedenheit nutzen, um deine Konversionsraten zu optimieren. Nimm dir also Zeit und experimentiere mit verschiedenen Strategien, Tools und Tricks, bevor du dich für die richtige entscheidest.

 

2. Grundlegende Elemente der Conversion-Rate-Optimierung

Jeder kann seine Konversionsrate deutlich steigern, wenn die folgenden Elemente entsprechend optimiert werden:

 

Landing Page

Die Ausarbeitung einer Strategie zur Optimierung der Landing Page ist der erste Schritt, den du tun musst. Die Optimierung deiner Landing Page kann so einfach sein wie das Hinzufügen einiger Bilder oder die Änderung des Farbschemas.

 

Einfache Navigation

Die Besucherzahlen und Konversionsraten sinken drastisch, wenn es für den Nutzer schwierig ist, relevante Informationen nachzuschlagen. Eine einfache Navigation verbessert nicht nur die Konversionsrate, sondern schafft auch einen vertrauenswürdigen Ruf der Marke.

 

Website-Texte

Neben dem visuellen Aspekt eines Projekts ist es wichtig, einen ansprechenden und informativen Text für die Website zu schreiben. Mit einem ansprechenden Stil, aussagekräftigen Informationen und einer Handlungsaufforderung, die zu Verkäufen führt, sollen neue Kunden angelockt werden.

 

Ladezeit

Die Website deines Unternehmens sollte zeitgemäß, reaktionsschnell und einfach zu bedienen sein. Die Ladezeit einer Seite sollte nicht mehr als 2 Sekunden betragen. Eine langsame Geschwindigkeit ist der schnellste Weg, um potenzielle Kunden abzuschrecken.

 

Einfache Formulare

Das Sammeln von Nutzerinformationen über Formulare ist ein notwendiger Bestandteil des Verkaufs. Das Formular, das du dem Kunden präsentierst, sollte kurz und bündig sein. Wenn du zu viele Informationen abfragst, kann das dazu führen, dass der/die Nutzer/in die Seite, die er/sie besucht, verlässt.

 

Sicherlich kann es ein wenig überfordert sein, wenn du jetzt neben Facebook Ads, SEA, SEO jetzt auch noch mit Conversion-Rate-Optimierung beschäftigen musst. Falls du einfach keine Kapazitäten dich noch mit diesem Thema auseinander zu setzen solltest du dir eine Conversion Optimierung Agentur suchen.

 

3. Die Bedeutung der Conversion-Rate-Optimierung

Ein hohes Besucheraufkommen bedeutet nicht, dass deine Konversionsrate steigt. Die meisten konzentrieren sich darauf, mehr Traffic zu generieren, und übersehen dabei, dass CRO für ihr Unternehmen von großem Nutzen sein kann. Damit du dir ein klares Bild machen kannst, findest du hier einige Gründe, warum du Conversion-Strategien umsetzen solltest.

 

  • Das UX-Design deiner Website kann über Erfolg oder Misserfolg deines Unternehmens entscheiden. Verwende immer ein einfaches, aber ansprechendes UX-Design, das die Konversionsraten leicht steigern und die Nutzerbasis um ein Vielfaches erweitern kann.
  • Der Einsatz von Konversionsstrategien wirkt sich nicht auf die Marketingkosten aus und senkt sogar die Kosten für die Kundengewinnung.
  • Durch die Umsetzung von Strategien zur Optimierung der Konversionsrate kann dein Unternehmen expandieren und erhältst du mehr Wachstumschancen.

 

4. Strategien zur Conversion-Rate-Optimierung

Hier sind einige Conversion-Marketing-Techniken, mit denen du dich vertraut machen solltest, bevor du sie einsetzt:

 

CTAs in Blogs

Durch das Hinzufügen von Ankertext-CTAs in den Blogs werden die Nutzer/innen zum Handeln bewegt. Die Verwendung von textbasierten CTAs zur Steigerung der Konversionsraten ist eine bewährte Strategie, die du umsetzen kannst.

 

Lead Flows

Lead Flows können hinzugefügt werden, um die Nutzer zu Verkäufern zu machen. Diese Pop-ups werden verwendet, um den Nutzern Sonderangebote, Rabatte oder sogar kostenlose Abonnements auf der Website anzubieten.

 

Optimierung der Landing Page

Die Landing Page ist der Ort, an dem die Nutzer/innen die meiste Zeit verbringen werden. Mit A/B-Tests kannst du herausfinden, welche Inhalte und welches Design deine Nutzer am besten ansprechen.

 

Kundenbetreuung bereitstellen

Du kannst Kundenbetreuung anbieten, um sie in marketingqualifizierte Leads zu verwandeln. Die Umwandlungsraten hängen jedoch auch von dem Produkt oder der Dienstleistung ab, die du verkaufst.

 

Workflow-Automatisierung

Mit automatisierter Marketingsoftware kannst du die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Kollegen und Vertriebsmitarbeitern verbessern.

 

Live-Chat

Wenn möglich, biete rund um die Uhr Kundensupport per Live-Chat an. So können die Nutzer/innen in Echtzeit um Hilfe bitten, wenn sie auf ein Problem stoßen oder eine Anleitung für die Navigation auf der Website benötigen.

 

Blogbeiträge optimieren

Versuche immer, Blog-Inhalte zu veröffentlichen, die auf die Anliegen der Nutzer/innen eingehen. Ohne informative Inhalte kann es schwierig werden, den Website-Verkehr einzudämmen. Die beste Methode zur Verbesserung von Blogbeiträgen ist die Suchmaschinenoptimierung. Du kannst die Inhalte entweder selbst SEO-optimieren oder die Dienste von professionellen Marketingspezialisten in Anspruch nehmen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

 

Retargeting von Nutzern

Es besteht die Möglichkeit, dass mit der Zeit die Zahl der bestehenden Nutzer/innen abnimmt, was zu einer niedrigeren Conversion Rate führt. Um dieses Problem zu lösen, setzen Conversion-Rate-Spezialisten wie growganic.de das Re-Targeting auf anderen Social-Media-Plattformen ein. Beim Re-Targeting werden Anzeigen geschaltet, die potenziellen Nutzern angezeigt werden und zu den Webseiten mit der höchsten Konversionsrate führen.

 

Es gibt viele bewährte Strategien, Tools und Tricks, um die Konversionsraten zu verbessern. Um die Konversionsraten optimal zu verbessern, ist es jedoch wichtig, deine Zielkunden und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Nimm dir Zeit und denke aus der Kundenperspektive, um herauszufinden, welche Bereiche angesprochen werden müssen.

 

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Warum ist PR wichtig?

Posted on Juli 26, 2022 By Keith Keine Kommentare zu Warum ist PR wichtig?
Warum ist PR wichtig?

Was ist PR?

Jeder kennt sich mit Öffentlichkeitsarbeit (PR) aus, aber es kann schwierig sein, genau zu bestimmen, was sie wirklich bedeutet. Manche halten sie für kostenlose Werbung, andere für Zeitverschwendung.

Das Chartered Institute for Public Relations (CIPR) definiert PR als eine „Disziplin, die sich um den Ruf kümmert, mit dem Ziel, Verständnis und Unterstützung zu gewinnen und Meinungen und Verhalten zu beeinflussen“. Mit anderen Worten: Sie ist „das geplante und nachhaltige Bemühen, Wohlwollen und gegenseitiges Verständnis zwischen einer Organisation und ihrer Öffentlichkeit herzustellen und zu erhalten.“

PR-Agenturen oder firmeninterne Pressestellen arbeiten daran, die Kluft zwischen einem Unternehmen oder einer Marke und seiner Öffentlichkeit (dem Publikum) zu überbrücken. Dies geschieht durch den Aufbau und die Pflege von Beziehungen zu wichtigen Persönlichkeiten in den Medien, von Fachzeitschriften bis hin zu Influencern. Durch den Aufbau und die Pflege dieser Beziehungen können Unternehmen die Unterstützung oder Förderung des Unternehmens, eines Produkts oder ihrer Sprecher/innen fördern.

Über Fachzeitschriften kannst du eine breite Leserschaft erreichen, und mit Influencern kannst du ihr Netzwerk direkt nutzen. In jedem Fall werden deine Kernbotschaften (hoffentlich) an ihre Leserschaft und einen Teil deines Publikums weitergegeben.

Falls du auch auf der Suche nach einer kompetenten PR-Agentur bist, empfehle ich dir Bettertrust, eine PR Agentur aus Berlin. Bettertrust bietet eine große Palette verschiedenster PR-Bereiche an. Beginnend von Public Relations wie TV Platzierungen, über Pressearbeit bis hin zu CEO Positionierung und Kommunikation.

Markenbekanntheit und Glaubwürdigkeit steigern

Eine umfassende PR-Strategie hebt deine Marke auf eine Weise hervor, die Werbung oder Marketing nicht leisten können. Das ist besonders wichtig, da Menschen es im Allgemeinen nicht mögen, wenn sie beworben oder angesprochen werden. Aber eine Erwähnung in einer Fachzeitschrift oder sogar in einer Lokalzeitung kann schon viel bewirken. Sie legt den Grundstein dafür, dass ein Unternehmen eine Beziehung zwischen seiner Marke und seinem Publikum aufbauen kann.

Wenn du auf diese Weise den Grundstein legst, ist es viel wahrscheinlicher, dass sich deine Marke von deinen Mitbewerbern abhebt. Und Wiedererkennung ist alles. Die „emotionale Anziehungskraft der Vertrautheit“ hat sich aufgrund der Marktsättigung in fast jeder Branche durchgesetzt. Das bedeutet, dass Menschen und Unternehmen von Marken kaufen, von denen sie schon einmal gehört haben.

Es kann also Wunder wirken, wenn du deine Marke zu einem alltäglichen Namen machst. Sieh dir nur mal die weit verbreiteten Ausdrücke an, die mit Marken in Verbindung gebracht werden oder von ihnen inspiriert sind. Die transitiven Verben „googeln“ und „whatsappen“ haben sich über die Marken, die hinter den Namen stehen, hinaus entwickelt, obwohl eine tiefe Verbindung zwischen ihnen besteht.

Wenn du Zeit und Geld in deine Öffentlichkeitsarbeit investierst, kannst du auch deine Glaubwürdigkeit und den Wiedererkennungswert deiner Marke steigern. Auch wenn jede PR-Strategie anders ist, gibt es doch einige grundlegende PR-Aktivitäten, die für den Markenaufbau wichtig sind. Dazu gehören die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, die Teilnahme an Preisverleihungen und die Generierung von Medienbeiträgen in der Presse.

Durch verstärkte PR-Aktivitäten kannst du die Inhalte, die du produzierst, optimieren und dafür sorgen, dass sie von allen gesehen werden. Wie du in dieser Grafik der Signal AI-Plattform sehen kannst, können verstärkte PR-Bemühungen die Medienberichterstattung und die Reichweite deiner Marke drastisch beeinflussen.

Verbessere die öffentliche Wahrnehmung deiner Marke

Markenbekanntheit aufzubauen, ist eine Sache. Aber wirklich effektive PR kann die öffentliche Wahrnehmung deiner Marke völlig verändern. Ein Aspekt der PR, der diese Veränderung bewirken kann, ist die direkte Ansprache der Öffentlichkeit durch einen Pressesprecher. Das gibt der Marke (und dem Namen) ein Gesicht und macht sie menschlich.

Du kannst wichtige Stakeholder in den Medien dazu ausbilden, selbstbewusste Sprecher/innen deiner Marke zu sein. Wenn du sie bei deiner PR-Arbeit bevorzugst, wird ihr Ansehen wachsen, was dazu beiträgt, deine Autorität auf dem Markt zu stärken. So könnt ihr euch leichter als Experten und Vordenker positionieren und das Publikum kann sich in die Werte des Unternehmens einfühlen.

Über das normale Geschäft hinaus hilft dir PR, mit unvorhersehbaren Ereignissen umzugehen. Wenn eine Krisensituation eintritt, können die richtigen Botschaften und Inhalte den Ruf deiner Marke wiederherstellen. Mit einer gut durchdachten PR-Strategie kannst du sicherstellen, dass deine Sprecher/innen in der Lage sind, diese Botschaften zu vermitteln.

Wenn die Dinge nicht ganz so dramatisch sind, werden deine PR-Bemühungen den Ruf deiner Marke aufrechterhalten. Wenn du eine klare Linie in der Kommunikation und bei der Vermittlung von Markenbotschaften verfolgst, kannst du sicherstellen, dass du mit deiner Community und deinem Publikum verbunden bleibst.

Fördern Sie Partnerschaften innerhalb Ihrer Community 

Als Unternehmen ist es immer gut zu wissen, was in deinem eigenen Umfeld vor sich geht. Und die Verbraucherinnen und Verbraucher mögen Marken, die sich in ihrem Umfeld wirtschaftlich und gesellschaftlich engagieren. Es gibt keine bessere Möglichkeit, das Bewusstsein in deiner Gemeinde zu schärfen, als geografisch begrenzte oder branchenspezifische Partnerschaften. Lokale Partnerschaften fördern daher starke Beziehungen und bauen Verbindungen zu deiner Zielgruppe auf. Das sind wertvolle Ressourcen, die es dir erleichtern, deine Marke bekannt zu machen.

Die Pflege von Beziehungen zu lokalen Publikationen, Radiosendern und Nachrichtensendern ist ein effektiver Weg, um deine PR zu verstärken. Es lohnt sich nicht nur für deine Marke, sondern eine strategische Medienbeziehung, die sich auszahlt, kann auch intern ein gutes Licht auf dich werfen. Und über dein Unternehmen hinaus ist es ein System, das für beide Seiten vorteilhaft ist, da ihr gegenseitig an euren Erfolgen teilhaben könnt. Ein solches Maß an sozialer Durchdringung kann eine echte Wirkung haben.

Verbessere deine Online-Markenpräsenz 

Trotz der großen Bedeutung und Verbreitung digitaler Medien sind einige Unternehmen noch immer nicht so weit, diese zu nutzen. Es ist wichtig, dass du deine Online-Markenpräsenz verbesserst und optimierst. Als PR-Experte kannst du diesen Prozess unterstützen.

Es gibt ein paar praktische Schritte, die du unternehmen kannst, um die digitalen Aspekte deines Unternehmens zu optimieren. Beginne damit, relevante Social-Media-Seiten zu eröffnen und zu pflegen, damit du direkt mit deinem Publikum in Kontakt treten kannst. Diese können genutzt werden, um Pressemitteilungen an die wichtigsten Online-Publikationen zu senden und so die Medienberichterstattung zu fördern. Dies wiederum führt zu mehr Besuchern auf deiner Website, die Inhalte herunterladen, Formulare ausfüllen und sich für den Newsletter anmelden.

Aber es gibt viele Hindernisse, wenn es darum geht, eine effektive Online-Präsenz aufzubauen. Eine umfassende PR-Strategie hilft dir, diese zu überwinden. Mit einer PR-Strategie kannst du neben deinen Strategien für Inhalte, soziale Netzwerke, Veranstaltungen und Nachfragegenerierung deine digitale Präsenz optimieren. Außerdem kannst du so Fehler vermeiden.

Gewinne steigern

Es ist klar, dass sich Investitionen in deine PR sehr lohnen können. Pressemitteilungen und Nachrichten sind eine gute Möglichkeit, einen Hype um eine Marke zu erzeugen. Ganz gleich, ob es sich um eine neue Produktveröffentlichung oder eine Veranstaltung handelt, die Information der Presse sorgt für den nötigen Wirbel.

Außerdem kann das Interesse potenzieller Kunden durch die Berichterstattung in den Medien geweckt werden, um neue Kontakte zu knüpfen. Das unterstützt das Marketing und die Leadgenerierung. Und wenn die Pressestelle regelmäßig mit Inhalten versorgt wird, ist es einfacher, die gewünschte Medienpräsenz zu erreichen.

Wenn deine PR effektiv ist, fällt es dir leichter, neue Leads in Geschäftsabschlüsse zu verwandeln. So bleibst du länger in ihrem Interesse und die Glaubwürdigkeit, die du dadurch erhältst, ist von unschätzbarem Wert.

Abschließende Worte

Trotz der positiven Auswirkungen von PR kann es schwierig sein, den Wert von PR für ein Unternehmen zu beweisen. Aber das ist nicht unmöglich. PR-Fachleute haben verschiedene Methoden zur Messung und Berichterstattung entwickelt. Sie sind vor allem dann wichtig, wenn es darum geht, deinen Vorgesetzten die Notwendigkeit von PR zu beweisen.

Mithilfe von Medienbeobachtungstools kannst du die Berichterstattung in den Medien messen. Zu den Kennzahlen gehören die Anzahl der Artikel und ihre potenzielle Reichweite, die Stimmungsanalyse und die Art der Veröffentlichung. So lässt sich die Wirksamkeit von PR konkret messen. Aber wie bei allen anderen Dingen auch, sind nicht alle Medienbeobachtungstools gleich.

Die verschiedenen Arten von Tools, die du verwendest, können einen großen Einfluss darauf haben, wie genau deine Berichte sind. Lösungen wie Google Alerts und andere Produkte, die sich auf überkomplizierte boolesche Suchen stützen, greifen zu kurz. Sie können angesichts der großen Innovationen in der Branche nicht überzeugen.

Immer mehr PR-Unternehmen setzen KI ein, die die Branche revolutioniert. Sie erhöht die Genauigkeit und bietet aufschlussreiche Berichte und Echtzeitfunktionen. Wenn du also die Leistung deiner PR-Agentur verfolgen willst, solltest du in die Besten investieren, um das Beste zu bekommen.

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Die Wahrheit über das Anklicken von Links in E-Mails und was du stattdessen tun solltest

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Die Wahrheit über das Anklicken von Links in E-Mails und was du stattdessen tun solltest
Die Wahrheit über das Anklicken von Links in E-Mails und was du stattdessen tun solltest

Du hast es schon unzählige Male gehört: „Klick nicht auf Links in E-Mails!“ Dafür gibt es normalerweise einen guten Grund. Das ist bei weitem einer der häufigsten Gründe, warum ich sehe, wie Kunden gebissen werden. Aber was macht Links in E-Mails schlecht? Was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn ich auf einen Link klicke? Dieses Thema ist für die meisten Menschen undurchsichtig, also lass es uns ein für alle Mal klären.

Wie E-Mail-Links funktionieren

E-Mails werden in der Regel in einer Sprache formatiert, die HTML genannt wird. Das ist die gleiche Sprache, mit der auch Websites erstellt werden. E-Mails sind im Grunde kleine Webseiten, die an deinen Posteingang geschickt werden. Es ist zwar möglich, reine Text-E-Mails (ohne HTML) zu verschicken, aber das wird heutzutage nur noch selten gemacht.

Praktisch alles, was du mit einer Webseite machen kannst, kannst du auch mit einer E-Mail machen. Dazu gehört auch die Verlinkung. Hyperlinks („Links“) sind möglich, weil HTML im Hintergrund arbeitet. Was genau ist also mit Hyperlinks möglich?

Das ist ein Link.

Nichts Neues, oder? Wohin führt dich dieser Link also? Das ist manchmal schwer zu sagen. Dieser spezielle Link führt dich zu meiner Homepage. Aber was ist mit dem nächsten Link?

https://www.amazon.de

Auch dieser Link führt dich zu meiner Homepage. Warum? Weil der HTML-Code, den ich im Hintergrund eingefügt habe, es so will. Man kann nie wissen, wohin ein Link dich führt, wenn man weiß, was er sagt. Das gilt auch für Bilder und Schaltflächen.

Was sind die Gefahren von E-Mail-Links?

Phishing

Phishing ist der Begriff für das Versenden von E-Mails (die als Köder dienen) mit einem Link zu einer gefälschten Website. Auf der Seite angekommen, wird der Nutzer dazu verleitet, sensible Informationen preiszugeben. Der Link führt dich zum Beispiel zu einer gefälschten Website, die wie deine Bank aussieht, und du versuchst, dich mit deinem Benutzernamen und Passwort einzuloggen. Der Bösewicht hat nun deine Anmeldedaten erbeutet. Und wenn er clever ist, leitet er dich danach auf die echte Seite weiter. Du würdest wahrscheinlich nichts davon mitbekommen.

Downloads von Malware oder „Viren“

Der Link kann dich zu einer Website führen, die deinen Computer mit Malware wie Ransomware oder einem Keylogger (einem „Virus“, der alles aufzeichnet, was du in deinen Computer eingibst, z. B. Passwörter und Kreditkartennummern) infiziert. Es kann aber auch sein, dass der Virus direkt heruntergeladen wird, ohne eine Webseite aufzurufen. Bösartige Webseiten sind die häufigste Art, wie Computer in meinem Job infiziert werden.

Warum es schwer ist, das Echte vom Falschen zu unterscheiden

Die meisten der E-Mails, die du bekommst, sind in Ordnung. Das Problem ist nur, dass du nicht weißt, welche davon echt sind. Einige gefälschte E-Mails sind für die meisten Menschen offensichtlich gefälscht, voller Rechtschreibfehler und dubioser Vorschläge. Aber manche sehen auch sehr professionell aus.

Gehacktes E-Mail-Konto

Wenn ein Spammer ein E-Mail-Konto hackt, kann er eine E-Mail an alle in dem Konto gespeicherten Kontakte verschicken. Das ist gefährlich, denn es kann sein, dass du eine Phishing-E-Mail bekommst, die in Wirklichkeit von einem echten Konto einer dir bekannten Person stammt. Wenn die E-Mail nicht ungewöhnlich erscheint, kannst du das nicht erkennen.

Spoofing von E-Mail-Adressen

Spoofing ist im Grunde genommen „fälschen“. Es ist möglich, die Absenderadresse so zu fälschen, dass es so aussieht, als käme sie von jemandem, den du kennst, während sie in Wirklichkeit vom E-Mail-Konto des Bösewichts stammt. Es kann sehr schwer oder unmöglich sein, zu erkennen, ob eine E-Mail-Adresse gefälscht ist. Dazu muss man sich den E-Mail-Header ansehen, der selbst anfällig für Manipulationen ist.

Weiterleitung einer Phishing-E-Mail

Manchmal sind die Leute einfach naiv und leiten eine E-Mail mit einem bösartigen Link weiter. Vielleicht merken sie gar nicht, dass er da ist, und sind vielleicht selbst ein Opfer geworden. Das kommt vor.

Welche E-Mail-Links kann ich anklicken?

Nun, wenn du auf keinen der Links klickst, hast du kein Problem. Aber das ist nicht realistisch. Nur sehr wenige Menschen werden diesen Rat befolgen. Die gute Nachricht ist, dass du das auch nicht musst. Ich schlage vor, Links wie Anhänge zu behandeln. Klicke sie nur an, wenn du sie erwartest.

Beispiele, wann du klicken solltest

Du hast gerade etwas bei Amazon bestellt. Du kannst gerne auf den Link zur Sendungsverfolgung in der E-Mail klicken, die sie dir schicken. Achte nur darauf, dass es genau das ist, was du erwartest. Wenn du einen Link zur Sendungsverfolgung erhältst, den du nicht erwartet hast, oder für ein Produkt, das du nicht kennst, löschst du die E-Mail sofort.

Du hast dich gerade für ein Konto auf einer Website angemeldet. Wenn sie dir einen Link schicken, um deine E-Mail-Adresse zu bestätigen, ist es in Ordnung, darauf zu klicken. Aber vergewissere dich auch hier, dass es genau das ist, was du erwartest und dass du dich genau daran erinnerst, dass du es angefordert hast.

Beispiele, wann du NICHT klicken solltest

Du bekommst eine unerwartete E-Mail von deiner Bank. Vielleicht steht darin, dass du dich einloggen und etwas Wichtiges erledigen sollst. Klicke nicht auf den Link, den sie dir geben. Wenn du nicht wusstest, dass sie kommt, gibt es keine Garantie dafür, dass es sich um eine legitime E-Mail handelt.

Dein Freund schickt dir einen Link, mit dem du nicht gerechnet hast. Klicke ihn nicht an. Denk daran, dass die Adresse des Absenders gefälscht oder sein Konto gehackt worden sein kann. Ja, ich weiß, das ist alles furchtbar nervig, aber gibt es noch etwas, was wir tun können?

Was du tun kannst, anstatt auf Links zu klicken

Wenn es sich um deine Bank oder ein anderes Institut handelt, gehe einfach selbst auf die Website und logge dich ein. Tippe die Adresse manuell in den Browser ein oder klicke auf dein Lesezeichen. So kannst du sehen, ob es etwas zu erledigen gibt, ohne Gefahr zu laufen, auf einer Phishing-Seite zu landen.

Im Fall der E-Mail deines Freundes oder deiner Freundin ist es wahrscheinlich, dass er oder sie den Link in die Nachricht kopiert und eingefügt hat. Das bedeutet, dass du die vollständige Adresse sehen kannst. Du kannst die Adresse einfach selbst in den Browser kopieren/einfügen, ohne auf etwas zu klicken. Bevor du das tust, solltest du natürlich sicherstellen, dass du die Website erkennst und dass sie nicht falsch geschrieben ist. Achte darauf, dass sie wie folgt aussieht:

http://www.youtube.com/adgasLKUkjFJos&odg

und nicht wie folgt:

http://www.yuutube.com/adgasLKUkjFJos&odg

Andere Dinge zu bedenken

Es liegt an dir, wie weit du das Ganze angehen willst. Ich habe mir zum Beispiel vorgenommen, niemals auf Links in E-Mails zu klicken, die mich darüber informieren, dass mein Gehaltsscheck überwiesen worden ist. Ja, das passiert wirklich, und ich bekomme jede Woche eine, aber automatisierte wiederkehrende E-Mails können gefährlich sein. Sie werden häufig gefälscht, weil die Betrüger wissen, dass wir sie erwarten.

Die Quintessenz ist, dass du sie meiden solltest, wenn du sie nicht ausdrücklich kennst und ihnen nicht vertraust. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Mach dir das zur Gewohnheit und du kannst einen der größten Fehler in Sachen Internetsicherheit vermeiden.

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Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

Hier werden auch alle möglichen Beiträge rund um digitales Marketing und die Start-up-Szene in Deutschland erscheinen.
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Online-Marketing & E-Commerce

Was ist E-Commerce?

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Was ist E-Commerce?
Was ist E-Commerce?

Willst du mit dem Online-Verkauf beginnen? Hier sind die Grundlagen des E-Commerce, die du wissen musst.

Denkst du darüber nach, ein Unternehmen zu gründen, in dem du deine Produkte online verkaufst? Dann gehörst du zu den Millionen von Unternehmern, die sich eine Nische in der Welt des E-Commerce geschaffen haben.

Was ist E-Commerce?

Im Grunde genommen bezeichnet E-Commerce den Kauf und Verkauf von Waren und/oder Dienstleistungen über elektronische Kanäle wie das Internet. E-Commerce wurde erstmals in den 1960er Jahren über einen elektronischen Datenaustausch (EDI) über Mehrwertnetzwerke (VANs) eingeführt. Das Medium wuchs mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Internetzugängen und dem Aufkommen von beliebten Online-Verkäufern in den 1990er und frühen 2000er Jahren. Amazon begann 1995 in der Garage von Jeff Bezos als Buchversand. EBay, das es Verbrauchern ermöglicht, untereinander online zu verkaufen, führte 1995 Online-Auktionen ein und explodierte 1997 mit dem Beanie Babies-Wahn.

Wie jede digitale Technologie und jeder verbraucherbasierte Einkaufsmarkt hat sich auch der E-Commerce im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Mit der zunehmenden Beliebtheit mobiler Geräte hat sich der mobile Handel zu einem eigenen Markt entwickelt. Mit dem Aufstieg von Websites wie Facebook und Pinterest sind die sozialen Medien zu einem wichtigen Motor des E-Commerce geworden. Im Jahr 2014 wurden laut Paymill 85 Prozent der Verkäufe auf der E-Commerce-Plattform Shopify über Facebook getätigt.

Der sich verändernde Markt ist eine große Chance für Unternehmen, ihre Relevanz zu verbessern und ihren Markt in der Online-Welt zu erweitern. Laut Digital Commerce 360 prognostizieren Forscher, dass der E-Commerce bis 2022 17 Prozent des US-Einzelhandelsumsatzes ausmachen wird. Im Jahr 2017 werden die US-Amerikaner/innen rund 460 Milliarden Dollar online ausgeben. Diese Zahlen werden weiter steigen, da die Nutzung von Mobiltelefonen und Internet sowohl in den USA als auch in den Entwicklungsländern auf der ganzen Welt zunimmt.

Kategorien des E-Commerce

Wie beim traditionellen Handel gibt es auch beim E-Commerce vier Hauptkategorien: B2B, B2C, C2B und C2C.

  • B2B (Business to Business) – Hier geht es um Unternehmen, die miteinander Geschäfte machen. Ein Beispiel sind Hersteller, die an Großhändler verkaufen, und Großhändler, die an Einzelhändler verkaufen.
  • B2C (Business-to-Consumer) – B2C bedeutet, dass Unternehmen über eine Einkaufswagensoftware an die Öffentlichkeit verkaufen, ohne dass ein Mensch eingreifen muss. Daran denken die meisten Menschen, wenn sie „E-Commerce“ hören. Ein Beispiel dafür ist Amazon. 
  • C2B (Consumer to Business) – Beim C2B-E-Commerce stellen Verbraucher ein Projekt mit einem bestimmten Budget online ein und Unternehmen bieten auf das Projekt. Der Verbraucher prüft die Angebote und wählt das Unternehmen aus. Elance ist ein Beispiel dafür.
  • C2C (consumer to consumer) – Dieser Handel findet in Online-Kleinanzeigen, Foren oder auf Marktplätzen statt, auf denen Privatpersonen ihre Waren kaufen und verkaufen können. Beispiele hierfür sind Craigslist, eBay und Etsy.

Erste Schritte

Wenn du ein einfaches Produkt verkaufst und den Wunsch hast, deine Verkäufe online auszuweiten, gibt es ein paar Tools, die du für den Anfang nutzen kannst.

Websites wie Squarespace und WordPress bieten mobilfreundliche, sofort einsatzbereite E-Commerce-Vorlagen, mit denen du schnell einen Shop auf die Beine stellen kannst. Als Ladenbesitzer brauchst du eine Möglichkeit, um Kreditkartenzahlungen von Kunden online einzuziehen. PayPal, Square und Google Wallet sind beliebte Methoden, um Online-Zahlungen zu akzeptieren und zu verwalten. Du kannst deine Waren auch über Online-Giganten wie Amazon verkaufen.

Wenn du physische Waren verkaufst, musst du dir überlegen, wie du sie verschicken willst. PayPal und andere Anbieter haben mit Versandhändlern wie USPS und UPS zusammengearbeitet, um die Abwicklung des Versands aus einer Hand anzubieten. Außerdem musst du dich über die Gesetze deines Bundeslandes informieren, um herauszufinden, ob du für den Online-Verkauf eine Genehmigung brauchst oder ob du in deinem Bundesland oder deiner Gemeinde Umsatzsteuer abführen musst.

Dropshipping ist eine Möglichkeit, deinen Bestand und den Versand auszulagern. Dropshipping-Dienste lagern und versenden die Produkte, die du als Händler verkaufst, oft zu Großhandelspreisen. Diese Unternehmen handeln in deinem Namen und verwenden dein Branding und deine Verpackung. Die besten dieser Dienste sind mit Amazon, Shopify und anderen E-Commerce-Plattformen vernetzt.

Wenn dein Unternehmen wächst, solltest du fortschrittlichere Methoden zur Zahlungsabwicklung in Betracht ziehen, z. B. ein Händlerkonto und einen Dienst wie Authorize.Net. Dienste, die stärker in deine Bank integriert sind, bieten häufig günstigere Transaktionskosten als Zahlungsabwickler wie PayPal. 

E-Commerce-Strategie

Wie bei jedem neuen Unternehmen besteht der erste Schritt zum Erfolg im E-Commerce darin, sich Ziele zu setzen. Willst du den Umsatz mit bestehenden Kunden steigern? Neue Kunden hinzugewinnen? Den durchschnittlichen Bestellwert erhöhen? Über neue Kanäle verkaufen? Die Preise senken? Wenn du dir über deine Ziele im Klaren bist, ist es an der Zeit, einen Plan aufzustellen.

Eine SWOT-Analyse kann dir dabei helfen, die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen des aktuellen Umfelds deines Unternehmens zu bewerten. Wie sieht der Markt aus? Wo sticht dein Unternehmen hervor und wo schwächelt es? Überprüfe dein gesamtes Unternehmen, nicht nur Teilbereiche. Beurteile die externen Chancen, denn hier wird oft am meisten Zeit und Geld investiert. Sei ehrlich zu dir selbst, wenn du die Schwächen und Bedrohungen analysierst, sonst wird die Analyse nicht hilfreich sein.

Nachdem die SWOT-Analyse abgeschlossen ist, überprüfe, wie sie in deine Gesamtvision passt. Wo siehst du dein Unternehmen in fünf Jahren? In 10 Jahren? Das wird dir helfen, für das laufende Jahr Ziele für Umsatz, Gewinn, Kunden, Verkehr, neue Systeme und neue Mitarbeiter/innen festzulegen. Nachdem du die Ziele festgelegt hast, kannst du selbst eine Strategie entwickeln oder einen E-Commerce-Berater beauftragen, dir dabei zu helfen.

Andere Methoden, die dir dabei helfen, herauszufinden, wie du dein Unternehmen am besten in ein neues Segment bringen kannst, sind die PEST-Analyse (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Technologie), die MOST-Analyse (Mission, Zielsetzung, Strategien und Taktiken) und die Porter’s Five Forces-Analyse.

E-Commerce-Gesetz

Neben einer soliden Geschäftsstrategie ist es wichtig, dass du die Gesetze des E-Commerce kennst. Online-Verkäufer/innen, vor allem solche, die international oder über die Landesgrenzen hinaus verkaufen, müssen verschiedene rechtliche und finanzielle Aspekte berücksichtigen, vor allem in Bezug auf Datenschutz, Sicherheit, Urheberrecht und Steuern.

Die Federal Trade Commission regelt die meisten E-Commerce-Aktivitäten, einschließlich der Nutzung kommerzieller E-Mails, der Online-Werbung und des Verbraucherschutzes. Unternehmen sammeln und speichern sensible persönliche Daten über ihre Kunden, und je nach Art der gesammelten Daten unterliegt dein Unternehmen den Datenschutzgesetzen des Bundes und der Länder. Auch wenn die besten Datenverarbeitungsunternehmen hohe Datenschutzstandards haben, solltest du sicherstellen, dass alle Informationen, die du über deine Kunden speicherst, sicher und legal sind.

Es gibt auch Gesetze zur Online-Werbung, die die Privatsphäre der Verbraucher schützen und wahrheitsgemäße Marketingpraktiken im Internet sicherstellen. Als E-Commerce-Unternehmen ist die Online-Werbung ein wichtiger Teil deiner Strategie. In den letzten zehn Jahren haben Bundes- und Landesregierungen neue Gesetze zur Online-Werbung erlassen. Wenn du in das Online-Marketing einsteigst, ist es wichtig, dass du mit diesen Gesetzen vertraut bist. Der CAN-SPAM Act zum Beispiel legt die Regeln für Werbung per E-Mail fest. Die wichtigste Regel ist, dass die Verbraucher/innen die Möglichkeit haben müssen, Nachrichten von Unternehmen abzulehnen.

Neben dem Schutz der Verbraucher vor Datenlecks und irreführender Online-Werbung werden digitale Werke im Internet durch den Digital Millennium Copyright Act geschützt. Es gibt mehrere Bestimmungen, die E-Commerce-Unternehmen kennen müssen, z. B. die Haftung für Urheberrechtsverletzungen und die Verantwortung von Dienstleistern.

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9 Vorteile von SEO für dein Unternehmen

Posted on November 14, 2021Juli 19, 2023 By Keith Keine Kommentare zu 9 Vorteile von SEO für dein Unternehmen
9 Vorteile von SEO für dein Unternehmen

Die Inhaber von Unternehmen oder Blogs/Websites sind heutzutage besessen von Suchmaschinenoptimierung oder SEO. Vielleicht hast auch du schon einmal darüber nachgedacht, auf den Suchmaschinenmarketing-Zug aufzuspringen, indem du ein Team von Fachleuten einstellst oder dir eine SEO Agentur ins Boot holst.

 Aber weißt du auch, was genau SEO für dich tun kann? In diesem ausführlichen Beitrag über die verschiedenen Vorteile von SEO klären wir dich darüber auf. 

Warum SEO wichtig ist 

Bei SEO geht es sowohl um Suchmaschinen als auch um die Menschen, die die Suchmaschine nutzen. Es geht darum, die Sichtbarkeit zu erhöhen und es für deine Kunden einfacher zu machen, dein Unternehmen zu finden, wenn sie nach deinen Produkten und Dienstleistungen suchen. 

Der Grund, warum SEO so wichtig ist, liegt darin, dass dein Ranking unweigerlich mit deiner Sichtbarkeit zusammenhängt. Um deine Sichtbarkeit zu erhöhen, musst du dich darauf konzentrieren, wonach deine Zielkunden online suchen, nach welchen Lösungen sie suchen und welche Inhalte und Schlüsselwörter sie verwenden. Um professionell Seo zu betreiben, empfehlen wir die Seo Agentur Leipzig 

Um dich von deinen Mitbewerbern abzuheben und die Konversionsrate zu erhöhen, musst du der Suchmaschinenoptimierung deiner Website Priorität einräumen.

Vorteile von SEO für dein Unternehmen oder deine Website? 

Auch wenn SEO Zeit und Mühe kostet, ist es ein Geschenk, das sich immer wieder auszahlt. Hier sind ein paar der größten SEO-Vorteile:

 

SEO bietet 24/7 Promotion 

Suchmaschinenoptimierung ist nicht von den Bürozeiten abhängig. Im Gegensatz zu bezahlter Werbung verschwinden organische, einzigartige und optimierte Inhalte nicht, nur weil dein Budget gekürzt wurde. 

So kann dein Unternehmen rund um die Uhr von den Vorteilen der Suchmaschinenoptimierung profitieren und auch in deiner Abwesenheit auf die Bedürfnisse deiner Kunden eingehen.

SEO hilft dir, deine Marke bekannt zu machen, deinen Bekanntheitsgrad zu steigern, hochwertigen Traffic zu generieren, die Nutzererfahrung zu verbessern, Leads in treue Kunden zu verwandeln und bei organischen Suchbegriffen konstant auf den vorderen Plätzen zu landen. Außerdem verschafft es deinem Unternehmen die richtige Sichtbarkeit und Werbung, die es verdient.

 

SEO führt zu mehr Klicks als PPC

Die Klickrate von SEO ist viel höher als die von PPC-Kampagnen. Außerdem sind die Kosten pro Akquisition bei SEO viel geringer als bei PPC. 

PPC-Anzeigen erscheinen zwar über den organischen Suchergebnissen, aber die Klicks auf die organischen Ergebnisse sind viel höher. Der Grund dafür könnte das Vertrauen der Menschen in Google und ihr Misstrauen gegenüber gesponserten Links sein. 

Sie wissen, welche Links bezahlt sind und vertrauen darauf, dass die Suchmaschine die besten Ergebnisse liefert. SEO ist zweifelsohne die bessere Wahl für Konversionen, langfristigen Traffic und ROI als PPC.

 

SEO verbessert das Nutzererlebnis auf deiner Website

Es ist wichtig zu verstehen, wonach potenzielle Nutzer/innen/Kund/innen suchen. Und das ist keine einmalige Aufgabe, denn das Verhalten und die Erwartungen der Nutzer können sich mit der Zeit ändern. 

Wenn sie auf deiner Website nicht finden, was sie suchen, oder Schwierigkeiten haben, es zu finden, verlassen sie deine Website vielleicht früher als gewünscht und kommen nicht mehr zurück.

 

SEO hilft dir, hochwertige Leads zu generieren

Im Vergleich zu anderen Marketingstrategien, die dein Unternehmen einsetzt, ist einer der wichtigsten Vorteile von SEO die Generierung hochwertiger Leads und die Verbesserung der Konversion.

Darüber hinaus wird eine geplante und maßgeschneiderte SEO-Strategie deine Leads und deinen Kundenstamm vergrößern, höhere Umsätze und Verkäufe generieren, die Markenbekanntheit steigern und dir helfen, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten. 

Indem du deine Homepage und Produktinhalte mit hochrangigen Schlüsselwörtern optimierst, eine aktive Präsenz in den sozialen Medien aufbaust und deine Autorität erhöhst, kannst du Leads generieren und in Verkäufe umwandeln.

 

SEO erhöht die Sichtbarkeit der Marke 

Je mehr relevante Suchbegriffe du auf den vorderen Plätzen der SERPs auftauchst, desto mehr Blicke kannst du auf dich ziehen und so die Bekanntheit deiner Marke und deines Produkts oder deiner Dienstleistung steigern. 

SEO hilft dir dabei, eine anhaltende Online-Stimmung, um deine Marke zu erzeugen, was wiederum die Markenerinnerung fördert. Mit SEO kannst du eine eindeutige, unverwechselbare Markensprache entwickeln, die dir hilft, die gewünschte Zielgruppe anzusprechen. Wenn du mehr über die Sichtbarkeit erfahren möchtest, dann klicke hier. 

 

SEO fokussiert den gesamten Marketing-Trichter

SEO ist weder ein einstufiger Prozess noch eine einmalige Strategie. Ein großer Vorteil der SEO-Strategie ist, dass sie sich darauf konzentriert, Content-Marketing-Strategien zu entwickeln, die jede Marketingphase ergänzen. 

Bei der Festlegung einer SEO-Strategie ist es wichtig, die Shopping Journey der Kunden zu verstehen. Eine solide SEO-Strategie besteht aus maßgeschneiderten Inhalten, die auf jede Stufe des Trichters ausgerichtet sind, um für Aufmerksamkeit, Bewertung und Konversion zu sorgen. 

Content-Strategien, die speziell auf den Top-of-the-Funnel oder die Mitte des Trichters ausgerichtet sind, können ebenfalls dazu beitragen, Glaubwürdigkeit und Loyalität zu schaffen, was zu einer besseren Leadgenerierung und Konversion führt.

 

SEO stärkt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Marke

Wenn du bei Google unter den Top-Suchergebnissen auftauchst, bedeutet das, dass die Suchmaschine dich als relevante, nützliche und echte Informations-/Inhaltsquelle ansieht und dich gegenüber anderen Websites bevorzugt, die sich im Rennen befinden. 

 

SEO verhilft zu hohem ROI und Konversionen 

SEO macht einen großen Teil des Traffics auf einer Website aus, was bedeutet, dass es mehr Konversionen geben kann. 

Egal, ob du deine Website-Besucher dazu bringen willst, einen Kauf zu tätigen, deinen Newsletter zu abonnieren oder deine Inhalte auf ihren sozialen Medien zu teilen – SEO ebnet den Weg für all das.

 SEO ist in hohem Maße quantifizierbar – Google Analytics gibt dir einen unvergleichlichen Einblick in jede kleine Aktion, die du durchführst, und sagt dir, was funktioniert und was nicht. Da SEO billiger ist als andere digitale Marketingmethoden und die meisten Besucher anlockt, ist auch die Rendite beträchtlich. 

 

SEO ist eine langfristige Strategie

Das ist einer der wichtigsten Vorteile von SEO – es kann bereits sechs bis 12 Monate nach der Implementierung erste Ergebnisse zeigen und über Jahre hinweg Bestand haben. Und genau das ist einer der Hauptgründe, warum du entweder in ein gutes internes SEO-Team investieren oder die Arbeit auslagern solltest.

 

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Den perfekten Online-Shop für Wein & Spirituosen starten

Posted on September 28, 2021September 28, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Den perfekten Online-Shop für Wein & Spirituosen starten
Den perfekten Online-Shop für Wein & Spirituosen starten

Die Auswahl des perfekten Weins und der besten Spirituosen erfordert Fingerspitzengefühl – das gilt auch für die Erstellung der Website deines Weingeschäfts.
Als Weinkenner hast du Fähigkeiten, mit denen du dir einen Gehaltsscheck verdienen kannst. Wenn du lernst, wie man eine E-Commerce-Website für Weinkellereien erstellt, kannst du in kürzester Zeit dein eigenes Geschäft von zu Hause aus betreiben. Alles, was du dafür benötigst, sind die richtigen Werkzeuge und ein bisschen Unternehmergeist.

 

Wie man eine E-Commerce-Website für Wein erstellt

Im E-Commerce gibt es einen riesigen Markt für Wein

Der elektronische Handel ist ein boomendes Geschäft, dem Experten in den nächsten Jahren ein sprunghaftes Wachstum voraussagen. In der Online-Wirtschaft gibt es viel Platz für dein Unternehmen. Es gibt auch einen riesigen Markt für Wein. Wenn dich die Aussicht, von zu Hause aus zu arbeiten und dein eigener Chef zu sein, schon immer fasziniert hat, ist es an der Zeit, dass du etwas darüber lernst, wie man eine E-Commerce-Website für Weine erstellt.

 

Wähle eine Softwareplattform

Erfahrung ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Geschäftspartners. Als Online-Händler/in ist die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Anbieter absolut entscheidend für den Erfolg deines Unternehmens. Der E-Commerce ist ein relativ junges Feld, und ein erfahrener Partner ist jemand, der von Anfang an dabei ist.

 

Schaffe eine Marke, die dein Publikum anspricht

Deine Marke besteht aus allen Elementen, die die Identität deines Unternehmens ausmachen – von deinem Namen und deinem Logo bis hin zu deiner Info-Seite und dem Layout deiner Website – die Leute sollen Wein kaufen und erleben können, nicht bloß Etiketten ansehen. Wähle eine Vorlage für das Layout deiner Website, die zu deiner Marke passt. Wenn du mehr darüber erfährst, wie du eine E-Commerce-Website für Weine erstellst, wirst du feststellen, dass die Kunden eine direkte Verbindung zu deinem Unternehmen herstellen wollen. Je mehr du diese Verbindung durch deine Markenelemente herstellen kannst, desto loyaler werden deine Kunden sein.

 

Füge smarte Zahlungsoptionen für deine Kunden hinzu

Die Kunden sind misstrauisch gegenüber Betrug und Identitätsdiebstahl. Wie kannst du sofortiges Vertrauen schaffen? Ganz einfach: Füge Zahlungsanbieter hinzu, mit denen die Kunden vertraut sind, wie Amazon Pay oder PayPal-Checkout. Diese Anbieter sind im Internet sehr beliebt. Wenn du lernst, wie du eine E-Commerce-Website für Weine richtig aufbaust, musst du auch lernen, wie du bei deinen Kunden Vertrauen aufbauen kannst.

 

Finde die richtigen Versandpartner

Der Versand von Weinen durch das ganze Land kann prekär sein. Nutze vertrauenswürdige Versanddienstleister wie FedEx und UPS, um die Arbeit zu erledigen. (Tipp: Mit einer Warenkorbsoftware lassen sich diese Beziehungen durch direkte Versandintegrationen leicht verwalten).

 

Offizieller Start deines Shops

Teste alle deine Seitenelemente, um sicherzustellen, dass sie richtig funktionieren. Dann hast du die Möglichkeit, deinen Laden der Öffentlichkeit vorzustellen. Eine gute Rabattaktion kann zu mehr Verkäufen beitragen. Achte darauf, dass du dein Publikum über soziale Medien und Blogs ansprichst, um Kunden zu finden. Der Aufbau einer E-Commerce-Website für Wein ist ein fortlaufender Prozess, also sei geduldig und lerne weiter.

 

Wie man Wein online smarter verkauft

Willst du wissen, wie man Weine online verkauft? Die Weinbranche ist eine sehr lukrative Nische, und die heutige Technologie macht es einfach, das köstliche Getränk zu verkaufen und dabei ein bisschen Geld zu verdienen. Wenn du dich für Wein begeisterst, ist es ganz einfach, deinen eigenen erfolgreichen Online-Weinladen zu gründen.

Der erste Schritt besteht darin, Nachforschungen anzustellen. Wo kannst du Weine im Großhandel kaufen? Wenn du Beziehungen zu Händlern aufbaust, hast du die Möglichkeit, günstig und in großen Mengen einzukaufen, damit du deine Produkte mit Gewinn an Kunden verkaufen kannst.

Außerdem benötigst du einen Einkaufswagen, der dir viele Anpassungsmöglichkeiten und eingebaute Module bietet, die dir helfen, deinen Laden effizienter zu führen, unabhängig von deiner Erfahrung im Verkauf oder deinen technischen Kenntnissen. Die meisten Leute, die wissen, wie man Weine online verkauft, wissen, dass dein Warenkorb ein entscheidender Teil des Verkaufsprozesses ist, deshalb ist es wichtig, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt. Hier sind vier weitere Schritte zum Aufbau deines Weinladens im Internet:

 

Recherchiere bei der Konkurrenz

Du möchtest dich mit deiner Marke vom Rest des Marktes abheben, aber das kannst du nur, wenn du siehst, was es sonst noch gibt. Sieh dir die Online-Weinläden an, die erfolgreich sind, und notiere dir, was dir aus Sicht der Kunden gefällt. Sieh dir auch die weniger erfolgreichen Shops an, damit du dir merken kannst, was du nicht tun solltest. So lernst du im Handumdrehen, wie du Weine online verkaufen kannst.

 

Entscheide, welche Weine du anbieten willst

Auch wenn das Marketing für deine Website der wichtigste Faktor für den Verkaufserfolg ist, solltest du einen Blick auf die meistverkauften Weinmarken auf dem Markt werfen, um dir ein wenig zu helfen. Es sei denn, du hast dich auf schwer zu findende, auf Weißwein oder ausländische Weine spezialisiert. In diesem Fall solltest du recherchieren, welche Marken am besten zu deinem Marketingplan passen. Dies sind die wichtigsten Schritte, um herauszufinden, wie du Weine online verkaufen kannst.

 

Bewirb deine Online-Vinothek klug

Sobald deine Website fertiggestellt ist und du alle Details und Fotos deiner Weine eingefügt hast, kannst du mit der Werbung für deinen Online-Weinladen beginnen. Versuche, deine Produkte bei Preis- und Suchmaschinen, wie Idealo anzumelden; diese Marktplätze werden dir helfen, sofort Besucher zu bekommen und mit dem Online-Verkauf zu beginnen. Ein „Wein des Tages“-Angebot ist eine sehr effektive Werbeaktion, bei der ein bestimmter Wein zu einem stark reduzierten Preis angeboten wird, um deinen Kundenstamm zu vergrößern. Genauso kann ein Gruppenangebot (bei dem eine bestimmte Anzahl von Kunden den Wein bestellen muss, um ihn zu einem reduzierten Preis zu bekommen) deinem Geschäft zu einem viralen Erfolg verhelfen.

 

Verständnis von Versand und Lieferung für Weinprodukte

Die Alkoholgesetze variieren von Land zu Land in der EU. In einigen Staaten ist es Weingütern erlaubt, direkt an die Verbraucher zu liefern, in anderen ist dies ganz verboten. Einige Staaten liegen in der Mitte und erlauben den Versand von Wein an Kunden innerhalb des Staates, verbieten aber den Versand aus anderen Ländern. Das bedeutet, dass deine Möglichkeiten, Wein zu versenden, nicht nur durch den Staat eingeschränkt werden, in dem dein Unternehmen ansässig ist, sondern auch durch die Staaten, in denen sich deine Kunden befinden.

Die Alkoholgesetze können auch innerhalb eines Bundeslandes, nach Landkreisen oder sogar nach Städten variieren. In manchen Staaten ist der Versand von Wein direkt an Verbraucher in einige Bezirke erlaubt, in andere nicht. Diese Gesetze sind äußerst variabel und ändern sich häufig. Deshalb ist es wichtig, dass du mit der gebotenen Sorgfalt vorgehst, um sicherzustellen, dass dein Unternehmen legal arbeitet.

 

Erwäge, eine Abo-Box für den Wein des Monats anzubieten

Abo-Geschäfte werden immer beliebter, da die Kunden die Bequemlichkeit schätzen, ihre benötigten Artikel nicht mehr nachbestellen zu müssen. Stattdessen melden sie sich für die automatische Rechnungsstellung an und bekommen die benötigten Produkte regelmäßig geliefert. Abo-Boxen sind ebenfalls sehr beliebt, funktionieren aber ein wenig anders: Anstatt bestimmte Produkte zu bestellen, erhält der Kunde ein geplantes Paket mit einem oder mehreren ausgewählten Produkten, also einer Weinprobe, die er ausprobieren kann.

Wein eignet sich perfekt für das Abo-Box-Modell. Weinliebhaber sind immer auf der Suche nach einer neuen Erfahrung und einem neuen Jahrgang oder einer neuen Marke, die sie probieren möchten. Du kannst eine „Wein des Monats“-Abonnementbox einrichten, um deinen Kunden jeden Monat automatisch ausgewählte Weine zu schicken. Dieser Ansatz bietet viele Vorteile, z. B. eine konstante Einnahmequelle für dich und eine Möglichkeit, deinen Kunden Weine vorzustellen, die sie lieben und nachbestellen wollen – was zu mehr Umsatz führt.

Um eine Abo-Box für den Wein des Monats einzurichten, musst du die Box als Produkt in deinem Online-Shop erstellen und sie so einrichten, dass sie im Rahmen eines Abonnements gekauft werden kann. Mit unserer Abo-Software, einer einfach zu bedienenden App, die sich direkt in deinen Online-Shop einbinden lässt, kannst du das in wenigen Minuten erledigen.

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3 Tipps um Ihre Website SEO zu optimieren!

Posted on September 25, 2021Juli 19, 2023 By Keith Keine Kommentare zu 3 Tipps um Ihre Website SEO zu optimieren!
3 Tipps um Ihre Website SEO zu optimieren!

Wussten Sie, dass etwa 64% des organischen Traffics von der Suche kommt? Nur ca. 10% kommen aus den sozialen Medien. Um eine erfolgreiche digitale Marketingstrategie aufzubauen, müssen Sie die Suchmaschinen beherrschen.. 

 

 

Was ist SEO?

Um zu verstehen, was SEO ist, muss man wissen, wie Suchmaschinen wie Google, Bing und andere funktionieren. Wie bestimmen sie ihre Suchrankings? Man kann sich vorstellen, dass es eine große Anzahl von Websites gibt, die ähnliche Themen behandeln. 

 

Eine Suchmaschine wie Google indexiert Webseiten (wenn nicht anders festgelegt) – stellen Sie sich das wie eines dieser alten, gelben Telefonbücher vor, nur in digitaler Form. 

 

Sobald Sie eine Website erstellen, durchsuchen Suchmaschinen-Bots Ihre Website, um die darin enthaltenen Informationen zu verstehen und sie entsprechend zu indizieren, so dass sie in den entsprechenden Suchergebnissen erscheint. Suchmaschinen-Bots sind heute in der Lage, kontextbezogene Informationen (Text, Struktur und nicht-textbezogene Inhalte) auf Ihrer Website zu verstehen und auf der Grundlage verschiedener Faktoren wie Relevanz und Autorität zu indexieren. 

 

An dieser Stelle kommt die Suchmaschinenoptimierung ins Spiel. SEO bezieht sich auf den Prozess, Ihre Website für Suchmaschinen besser zu machen. Es geht darum, Websites so zu optimieren, dass Suchmaschinen den Wert der Relevanz erkennen und sie bei der Suche entsprechend einstufen

Weitere Erklärungen und tolle Beiträge finden Sie auf der Website der SEO Agentur Berlin. 

 

Warum ist SEO wichtig?

Der vorherige Abschnitt gibt uns bereits eine Vorstellung von der Bedeutung von SEO. Denken Sie zum weiteren Verständnis an Ihre eigenen Suchgewohnheiten. 

 

Nehmen wir an, Sie gehen zu Google, weil Sie Informationen zu einem bestimmten Thema suchen, z. B. „Beste Tools für E-Mail-Marketing“. Sie geben es einfach so ein, oder vielleicht geben Sie auch nur „Tools für E-Mail-Marketing“ ein. Sofort erhalten Sie eine Liste mit Ergebnissen. 

Sind Sie jemals auf die zweite oder dritte Ergebnisseite gegangen? Wahrscheinlich nicht, und wenn doch, dann nicht sehr oft. 

 

Dieses Beispiel verdeutlicht, warum SEO wichtig ist. Wenn Ihre Seiten für Suchmaschinen optimiert sind, hilft das Ihrem gesamten Suchranking. 

 

Ihr Ziel ist es, bei den Suchanfragen Ihrer Kunden auf der ersten Seite (besser noch: in den ersten paar Einträgen) zu erscheinen, damit Sie mehr Besucher auf Ihrer Website haben.

 

Wie man SEO für eine Website betreibt

 

  1. Recherchieren Sie Schlüsselwörter und verwenden Sie relevante Begriffe 

Schlüsselwörter spielen bei der Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Ein Schlüsselwort gibt das Hauptthema Ihres Artikels an und macht es möglich, dass Menschen Ihren Artikel finden, wenn sie online nach einem Thema suchen, das sie interessiert. 

 

Ein Schlüsselwort ist im Wesentlichen das, was die Leute eingeben, wenn sie nach etwas suchen. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Ihr Schlüsselwort mit der Suchabsicht Ihrer Zielgruppe übereinstimmt. Dabei kann es sich um ein kurzes Schlüsselwort wie „Digitales Marketing“ oder ein Long-Tail-Schlüsselwort wie „Wie erstelle ich eine gute digitale Werbekampagne“ handeln. 

 

Kürzere Schlüsselwörter haben in der Regel ein höheres Suchvolumen. Das bedeutet, dass es schwieriger sein kann, für sie zu ranken. Long-Tail-Keywords haben ein geringeres Suchvolumen, sind aber im Vergleich dazu sehr spezifisch. Das hat den Vorteil, dass Sie genau die Zielgruppe ansprechen können, die sich dafür interessiert. Am besten ist es, eine Mischung aus beiden – Long-Tail- und Short-Keywords – zu wählen

Fall Ihnen dies zu Kompliziert ist und Ihnen zu viel Kraft kostet wenden Sie sich an eine SEO Agentur. 

 

  1. SEO in Permalinks einbeziehen

Ein Permalink ist die URL, die Sie sehen, wenn Sie eine Webseite aufrufen. Permalinks sagen viel über die Gesamtstruktur Ihrer Website aus, sie sollten nicht zu lang sein und gleichzeitig klar beschreiben, worum es auf der Seite geht. Für den Leser und auch für den Bot, der Ihre Website crawlt. 

 

Wie bereits erwähnt, durchsuchen die Suchmaschinen-Bots alle Seiten Ihrer Website, um das Thema Ihrer Website vollständig zu verstehen und sie korrekt zu indizieren. Verwenden Sie klare und aussagekräftige Wörter in Ihrer URL. Wenn Sie z. B. einen Online-Buchladen haben, strukturieren Sie Ihre Seiten mit Permalinks, um den Besuchern zu zeigen, worauf sie zugreifen, und um die Gesamtinformationen in einen Kontext zu stellen. Das macht die Hierarchie für Suchmaschinen deutlich und hilft der Suchmaschinenoptimierung. 

 

Dies könnte folgendermaßen aussehen:  

 

www.lovelybooks.com – ist Ihre Website 

 

www.lovelybooks.com/selfhelp – kann eine Seite sein, auf der die Besucher alle Bücher in der Kategorie Selbsthilfe finden können

 

www.lovelybooks.com/selfhelp/BOOKTITLE – ist die Seite, auf der die Besucher Informationen über ein bestimmtes Buch in dieser Kategorie finden

 

Wie der Name schon sagt, ist ein Permalink dauerhaft, so dass es wichtig ist, die richtigen Links für Ihre Seiten festzulegen. Es wird nicht empfohlen, bestimmte Daten oder Informationen zu verwenden, die sich ändern könnten. 

 

Und warum? Im Idealfall werden Sie Ihre Seite im Laufe der Zeit immer wieder aktualisieren. Eine Seite, die schon seit längerer Zeit online ist, ist für die Suchmaschinenoptimierung von Vorteil. Idealerweise möchten Sie keine Seiten erstellen, die Sie immer wieder löschen. Ältere Seiten ranken nicht, nur weil sie schon länger veröffentlicht sind. Sie ranken, weil sie es im Laufe der Zeit geschafft haben, durch generierten Traffic, Linkaufbau und mehr Autorität zu zeigen. Die Fähigkeit, Ihre Seiten mit frischen und relevanten Informationen zu aktualisieren, ist der Schlüssel, und das bedeutet, eine zeitlose URL-Struktur zu schaffen. 

Dies kann eine Sehr Zeitintensive Arbeit sein. Falls Sie sich nicht mit dem Thema auskennen, habene Sie keine Scheu die SEO Agentur Leipzig um Hilfe zu bitten.

 

  1. Platzieren Sie Schlüsselwörter auf Ihrer Seite

Jede Seite oder jeder Blogbeitrag hat verschiedene relevante Schlüsselwörter. Für diesen Artikel lautet das Schlüsselwort „SEO für Anfänger“. Das ist wahrscheinlich der Begriff, nach dem Sie gesucht haben und hier gelandet sind!

 

Idealerweise sollten die von Ihnen gewählten Schlüsselwörter in der:

 

  • Titel des Beitrags
  • Die URL
  • Im ersten und letzten Absatz des Beitrags
  • Im organischen Text des Beitrages
  • In den Tags der verwendeten Bilder  

 

Solange sie den Fluss des Artikels nicht stören, sollten Sie sie einbauen!  

 

 

 

 

 

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Keith

Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

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403 Fehler – Das kannst Du tun

Posted on September 9, 2021 By Keith Keine Kommentare zu 403 Fehler – Das kannst Du tun
403 Fehler – Das kannst Du tun

Besitzer einer WordPress-Website können gelegentlich mit dem Fehler 403 konfrontiert werden. Aber keine Sorge, das ist nicht so schlimm, wie es aussieht: Es ist so, als hättest du den richtigen Schlüssel, um eine Tür zu öffnen, und könntest trotzdem nicht hinein. Du musst nur den Grund finden, warum sich der Schlüssel nicht drehen lässt.

Nehmen wir an, du hast für einen Hosting-Service bezahlt und dein CMS (Content-Management-System) selbst eingerichtet.

Um dieses Problem zu lösen, haben wir ein diesen Beitrag geschrieben, sodass du den Fehler selbst beheben kannst!

 

Was bedeutet ein Fehler 403?

Der Fehler 403 hängt normalerweise mit den Einstellungen für den Seitenzugriff in WordPress zusammen. Es werden einige Berechtigungen benötigt, damit der Prozess reibungslos abläuft, aber es kann ein kleiner Fehler passieren, vor allem bei der Installation des Systems.

Das Problem kann auch als HTTP Error 403 oder einfach als Forbidden bezeichnet werden. Die Meldung, die du siehst, hängt vom Server ab:

  • Dein Client hat keine Berechtigung, URL vom Server zu erhalten.
  • Keine Berechtigung zum Zugriff.
  • Du hast keine Berechtigung für den Zugriff auf den Server.
  • Die Anfrage wurde durch administrative Regeln verboten.

Du wirst wahrscheinlich mehr Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, was schiefgelaufen ist, als das Problem tatsächlich zu beheben. Deshalb möchten wir uns im Folgenden einige der möglichen Ursachen für den Fehler 403 ansehen.

 

Was verursacht einen 403 Fehler?

Auch wenn die HTTP-Statuscodes, die die Seite sendet, korrekt sind, kann der Server den Zugriff auf eine URL verbieten, wenn er der Meinung ist, dass die Daten nicht mit der Aufrechterhaltung seines Kommunikationsstroms vereinbar sind.

Dieser Fehler kann nützlich sein, um Probleme mit den Einstellungen deiner Website zu erkennen – kurz gesagt, der Server versteht deine Anfrage, führt sie aber nicht aus, weil du nicht die richtigen Berechtigungen hast. Das ist das häufigste Problem, das zu einem Error 403 führt.

Es ist auch möglich, dass du den Schutz für ein Verzeichnis oder eine Liste von Dateien in diesem Ordner nicht richtig eingerichtet hast, dass eine .htaccess-Datei beschädigt ist oder dass ein Plugin nicht so funktioniert, wie es sollte.

 

Wie behebst du den Fehler 403 bei WordPress?

Bevor du die Schritte zur Behebung des Fehlers 403 erläuterst, musst du sicherstellen, dass dein Backup auf dem neuesten Stand ist. Falls du keine Backup-Lösung für deine WordPress-Website eingerichtet hast, solltest du das sofort nachholen – das erspart dir eine Menge Kopfschmerzen, vor allem bei Problemen mit der Website. Wenn das erledigt ist, führe einfach die folgenden drei Schritte aus.

 

1. Überprüfe deine Dateiberechtigungen

Wie wir bereits zu Beginn dieses Beitrags erwähnt haben, ist die Fehlermeldung 403 eine Folge davon, dass der Server eine Anfrage ablehnt, weil du nicht die entsprechenden Berechtigungen hast. Um diese zu überprüfen, musst du den FTP-Manager im Dashboard deines Hosting-Dienstes aufrufen.

In deinem WordPress-Installationsordner gibt es ein Verzeichnis namens public_html. Klicke zweimal darauf, um es zu öffnen:In jeder der Dateien befindet sich eine Nummer.Dieser Wert gibt an, welche Interaktionen für jede Benutzergruppe aktiviert sind. Zum Beispiel sollten alle WordPress-Ordner standardmäßig auf 755 eingestellt sein. Wenn die Spalte mit diesen Daten nicht angezeigt wird, kannst du folgendes tun:

Klicke mit der rechten Maustaste auf die Überschrift der Spalte, um sie zu aktivieren.
Klicke mit der rechten Maustaste auf die einzelnen Dateien/Ordner und wähle die Option „Dateiberechtigungen“.

Dieser numerische Wert kann manuell geändert werden und wird dann automatisch aktualisiert:

Der Wert 755 (oder 744) wird auf Ordner angewendet und erlaubt den Nutzern, die darin enthaltenen Dateien zu lesen und auszuführen. Außerdem beschränkt er die Erlaubnis, Änderungen vorzunehmen, auf den Administrator.

Der Wert 777 ermöglicht es, dass jeder Benutzer die Dateien einfügen und bearbeiten kann – davon wird aus Sicherheitsgründen abgeraten. Bei einzelnen Dateien ist der Code 644 (oder 640), der die gleiche Spezifikation wie 755 hat.

Für alle Ordner sollte der Wert auf 755 gesetzt werden. Du kannst diese Berechtigung konfigurieren, indem du das Kästchen „Nur auf Verzeichnisse anwenden“ aktivierst. Wenn du auf OK klickst, aktualisiert der FTP-Manager alle Berechtigungen für alle Unterverzeichnisse, die in dem Ordner enthalten sind.

Du musst die Schritte auch für einzelne Dateien wiederholen, wobei du in diesem Fall den Wert 644 verwendest und auch „Nur auf Verzeichnisse anwenden“ ankreuzt. Wenn der Fehler weiterhin besteht, befolge den nächsten Schritt.

 

2. Überprüfe deine .htaccess-Datei

Ein weiteres häufiges Problem, das die Fehlermeldung 403 verursacht, ist eine beschädigte .htaccess-Datei. Die gute Nachricht ist, dass du sie schnell und einfach per FTP reparieren kannst. Du findest sie in dem Hauptverzeichnis, in dem du WordPress installiert hast; normalerweise ist sie die erste Datei in der Liste.

Klicke sie mit der rechten Maustaste an und wähle die Option „Herunterladen“. Danach wird sie lokal auf deinem System gespeichert:

Wenn dein Backup gespeichert ist, lösche die auf dem Server gespeicherte .htaccess-Datei per FTP und versuche erneut, auf die Website zuzugreifen. Wenn das Problem nicht gelöst ist, stelle dein Backup wieder her und fahre mit dem nächsten Schritt fort.

 

3. Deaktiviere und reaktiviere Plugins

Um herauszufinden, ob du ein defektes WordPress-Plugin hast, kannst du es in deinem Dashboard deaktivieren und sehen, ob das Problem dadurch gelöst wird. Wenn ja, dann teste eins nach dem anderen, um herauszufinden, welches das Problem verursacht.

Falls der Fehler weiterhin besteht, musst du auch den FTP benutzen: Benenne deinen Plugin-Ordner um, um zu sehen, ob die 403 verschwunden ist. Wenn die Antwort immer noch negativ ausfällt, musst du jeden Namen einzeln ändern, bis du den Übeltäter gefunden hast.

 

Fazit

Der Fehler 403 ist ein großes Ärgernis für die Benutzer, aber für WordPress ist er kein Problem. Mit unseren Tipps kannst du ihn schnell lösen und den Zugriff auf deine Website wiederherstellen. Befolge einfach diese Reihenfolge: Überprüfe die Berechtigungen, untersuche die .htaccess-Datei und überprüfe deine Plugins!

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