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Was ist Content-Optimierung? 

Posted on Februar 7, 2022Februar 7, 2022 By Keith Keine Kommentare zu Was ist Content-Optimierung? 
Was ist Content-Optimierung? 

Bei der Content-Optimierung geht es darum, dass die Inhalte so geschrieben und präsentiert werden, dass Suchmaschinen sie verstehen und deiner Zielgruppe anbieten können. 

Im Wesentlichen geht es darum, dass die Seiten deiner Website sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer attraktiv sind. 

Eine solide Inhaltsoptimierung geht Hand in Hand mit SEO und schafft eine starke Grundlage für leistungsstarke Webseiten. Deshalb solltest du dich von Anfang an gut beraten lassen, wie zum Beispiel von der SEO Oldenburg Agentur 

 

Warum ist Content-Optimierung wichtig?

Die Optimierung von Inhalten ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung. Es reicht nicht aus, relevante und ansprechende Inhalte zu erstellen, um in den SERPs hoch zu ranken, wenn die einzelnen Beiträge nicht richtig optimiert sind. Wenn du deinen Inhalt optimierst, hat er die besten Chancen, gut zu ranken und viel organischen Traffic zu erhalten. 

 

Wie du Inhalte optimierst 

 

1. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch 

Finde ein paar relevante Schlüsselwörter, die du in deinen Inhalten verwenden kannst. 

 

2. Ziel-Keywords in den Inhalt einbauen

Implementiere die Zielkeywords in einer natürlich klingenden Weise. Achte darauf, dass du die Keywords nicht zu sehr ausfüllst und eine Google-Abstrafung riskierst. 

 

3. Achte auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik

Nichts lässt eine Website weniger seriös erscheinen als fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik. Lasse deinen Inhalt ein paar Mal durch eine Rechtschreibprüfung laufen, bevor du ihn veröffentlichst. 

 

4. Baue interne Links auf 

Interne Links zu anderen relevanten Inhalten auf deiner Website sind eine gute Idee. Das hilft Google, diese Seiten schneller zu indexieren und erhöht die Chance, dass du in den Suchergebnissen auftauchst. 

 

5. Multimedia einbinden

Für die Leser gibt es nichts Schlimmeres als einen großen Textblock, der durch nichts aufgelockert wird.

 

Das Hinzufügen von Bildern, Grafiken und Videos ist eine gute Möglichkeit, deine Nutzer/innen an den Inhalt zu binden und die Verweildauer zu erhöhen. 

 

6. Vergiss die Meta-Beschreibungen und Titel-Tags nicht

Erstelle verlockende Meta-Beschreibungen und einprägsame Titel-Tags, um die Aufmerksamkeit deiner Leser/innen zu wecken, während sie die Suchergebnisse durchsuchen. 

 

Woher weiß ich, ob der Inhalt meiner Website optimiert werden muss?

 

  • Wenn du nicht auf bestimmte Schlüsselwörter abzielst, kann eine Inhaltsoptimierung deine Seiten wirklich voranbringen. Wenn du dich auf einige wenige Zielkeywords konzentrierst, werden deine Seiten in den Rankings gut abschneiden. 
  • Werden deine Inhalte auf den Ergebnisseiten angezeigt? Wenn die Antwort nein lautet und deine Inhalte nicht auf den ersten Seiten zu finden sind, wird die Inhaltsoptimierung deinen Webseiten zugute kommen.
  • Wenn dein Inhalt ganz unten auf Seite 1 oder auf Seite 2 erscheint, ist es wahrscheinlich, dass ein schneller Schub durch die Inhaltsoptimierung deinen Inhalt in den SERPs weiter nach oben bringen wird.

 

Tools zur Inhaltsoptimierung

Hier ist eine Liste mit den besten Tools zur Inhaltsoptimierung auf dem Markt:

 

1. Surfer SEO

Surfer SEO Landing Page – Inhaltsoptimierung

Surfer ist ein weiteres Content-Helfer-Tool, das dir mit ein paar Klicks eine komplette Content-Strategie für dein gewünschtes Thema liefert. Es hilft dir, deine Konkurrenten auszustechen, indem es dir Informationen über die ideale Wortzahl, die besten Keywords, die richtige Struktur und vieles mehr liefert. 

Für jeden deiner Inhalte, der nicht auf der ersten Seite von Google auftaucht, bietet Surfer eine detaillierte Checkliste, mit der du herausfinden kannst, was in deinen Beiträgen fehlt und wie du diese Dinge einführen kannst, um ein besseres Ranking und mehr organischen Traffic zu erhalten.

 

  1. FraseFrase Landing Page – Content-Optimierung

Frase ist ein hochautomatisiertes und einfach zu bedienendes Tool zur Content-Optimierung, das seinen Nutzern eine Content-Planung bietet, mit der sie ihre Inhalte ranken und konvertieren können. 

Ein herausragendes Merkmal dieses Tools ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz, die nicht nur Erkenntnisse für optimierte Inhalte liefert, sondern auch Fragen deiner Zielgruppe beantwortet. Es nimmt Daten von deinen Landing Pages, Produktkatalogen, Blogbeiträgen und allen anderen Ressourcen auf deiner Website und nutzt sie, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.

 

3. GrowthBar

GrowthBar Landing Page – Content-Optimierung

GrowthBar ist das SEO-Tool für Webwachstum. Es nutzt OpenAI GPT-3, um Inhaltsübersichten mit Schlüsselwörtern, Wortanzahl, Überschriften, Links für Referenzen und sogar Bildern zu erstellen, die am besten zu deinem Thema passen. All das macht die Planung von Inhalten zu einem Kinderspiel.  

Es ist ein All-in-One-SEO-Tool. Eines der herausragenden Merkmale ist, dass es die Marketingstrategie deiner Konkurrenten hervorhebt, indem es ihre Google Ads, Facebook Ads, Backlinks und ihre organischen Keywords anzeigt. 

Dieses Tool bietet außerdem eine leichtgewichtige App, die dem Autor eine Fülle von SEO-Daten zur Verfügung stellt, um besser zu ranken und mehr ROI zu erzielen.

 

4. Dashword

Dashword Landing Page – Content-Optimierung

Dashword ist ein großartiges Tool, um Inhaltsstrategien zu erstellen, die gut auf die Suchergebnisse abgestimmt sind. Ein einfacher Klick genügt, um den Inhalt deines nächsten Blogbeitrags zu erstellen. Das Tool vergleicht außerdem deine Inhalte mit denen der am besten platzierten Unternehmen. 

Es erhöht die Relevanz deines Beitrags, indem es die Fragen aufdeckt, nach denen dein Publikum sucht, und dir sagt, wie lang dein Beitrag sein muss. Außerdem gibt es eine Inhaltsbewertung für deinen Beitrag. Je höher die Punktzahl, desto größer ist die Chance auf eine gute Platzierung.

 

Wie können wir helfen? 

Fühlst du dich bei der Optimierung von Inhalten auf deiner Website überfordert? Nimm noch heute Kontakt mit den SEO Experte München  auf und wir organisieren ein kostenloses Beratungsgespräch, um deine Content-Optimierungsstrategie auf den Weg zu bringen. In der Zwischenzeit kannst du dich in unseren Schulungskursen über SEO und Marketing weiterbilden. Wir zeigen dir unsere erprobten SEO- und Marketing-Strategien, die deiner Website den nötigen Schub geben, damit sie gut läuft.

 

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Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

Hier werden auch alle möglichen Beiträge rund um digitales Marketing und die Start-up-Szene in Deutschland erscheinen.
Falls dich meine Welt fasziniert und du mehr über CSS, JS & HTML5 lernen möchtest, abonniere doch gerne meinen Newsletter!

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Die Wahrheit über das Anklicken von Links in E-Mails und was du stattdessen tun solltest

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Die Wahrheit über das Anklicken von Links in E-Mails und was du stattdessen tun solltest
Die Wahrheit über das Anklicken von Links in E-Mails und was du stattdessen tun solltest

Du hast es schon unzählige Male gehört: „Klick nicht auf Links in E-Mails!“ Dafür gibt es normalerweise einen guten Grund. Das ist bei weitem einer der häufigsten Gründe, warum ich sehe, wie Kunden gebissen werden. Aber was macht Links in E-Mails schlecht? Was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn ich auf einen Link klicke? Dieses Thema ist für die meisten Menschen undurchsichtig, also lass es uns ein für alle Mal klären.

Wie E-Mail-Links funktionieren

E-Mails werden in der Regel in einer Sprache formatiert, die HTML genannt wird. Das ist die gleiche Sprache, mit der auch Websites erstellt werden. E-Mails sind im Grunde kleine Webseiten, die an deinen Posteingang geschickt werden. Es ist zwar möglich, reine Text-E-Mails (ohne HTML) zu verschicken, aber das wird heutzutage nur noch selten gemacht.

Praktisch alles, was du mit einer Webseite machen kannst, kannst du auch mit einer E-Mail machen. Dazu gehört auch die Verlinkung. Hyperlinks („Links“) sind möglich, weil HTML im Hintergrund arbeitet. Was genau ist also mit Hyperlinks möglich?

Das ist ein Link.

Nichts Neues, oder? Wohin führt dich dieser Link also? Das ist manchmal schwer zu sagen. Dieser spezielle Link führt dich zu meiner Homepage. Aber was ist mit dem nächsten Link?

https://www.amazon.de

Auch dieser Link führt dich zu meiner Homepage. Warum? Weil der HTML-Code, den ich im Hintergrund eingefügt habe, es so will. Man kann nie wissen, wohin ein Link dich führt, wenn man weiß, was er sagt. Das gilt auch für Bilder und Schaltflächen.

Was sind die Gefahren von E-Mail-Links?

Phishing

Phishing ist der Begriff für das Versenden von E-Mails (die als Köder dienen) mit einem Link zu einer gefälschten Website. Auf der Seite angekommen, wird der Nutzer dazu verleitet, sensible Informationen preiszugeben. Der Link führt dich zum Beispiel zu einer gefälschten Website, die wie deine Bank aussieht, und du versuchst, dich mit deinem Benutzernamen und Passwort einzuloggen. Der Bösewicht hat nun deine Anmeldedaten erbeutet. Und wenn er clever ist, leitet er dich danach auf die echte Seite weiter. Du würdest wahrscheinlich nichts davon mitbekommen.

Downloads von Malware oder „Viren“

Der Link kann dich zu einer Website führen, die deinen Computer mit Malware wie Ransomware oder einem Keylogger (einem „Virus“, der alles aufzeichnet, was du in deinen Computer eingibst, z. B. Passwörter und Kreditkartennummern) infiziert. Es kann aber auch sein, dass der Virus direkt heruntergeladen wird, ohne eine Webseite aufzurufen. Bösartige Webseiten sind die häufigste Art, wie Computer in meinem Job infiziert werden.

Warum es schwer ist, das Echte vom Falschen zu unterscheiden

Die meisten der E-Mails, die du bekommst, sind in Ordnung. Das Problem ist nur, dass du nicht weißt, welche davon echt sind. Einige gefälschte E-Mails sind für die meisten Menschen offensichtlich gefälscht, voller Rechtschreibfehler und dubioser Vorschläge. Aber manche sehen auch sehr professionell aus.

Gehacktes E-Mail-Konto

Wenn ein Spammer ein E-Mail-Konto hackt, kann er eine E-Mail an alle in dem Konto gespeicherten Kontakte verschicken. Das ist gefährlich, denn es kann sein, dass du eine Phishing-E-Mail bekommst, die in Wirklichkeit von einem echten Konto einer dir bekannten Person stammt. Wenn die E-Mail nicht ungewöhnlich erscheint, kannst du das nicht erkennen.

Spoofing von E-Mail-Adressen

Spoofing ist im Grunde genommen „fälschen“. Es ist möglich, die Absenderadresse so zu fälschen, dass es so aussieht, als käme sie von jemandem, den du kennst, während sie in Wirklichkeit vom E-Mail-Konto des Bösewichts stammt. Es kann sehr schwer oder unmöglich sein, zu erkennen, ob eine E-Mail-Adresse gefälscht ist. Dazu muss man sich den E-Mail-Header ansehen, der selbst anfällig für Manipulationen ist.

Weiterleitung einer Phishing-E-Mail

Manchmal sind die Leute einfach naiv und leiten eine E-Mail mit einem bösartigen Link weiter. Vielleicht merken sie gar nicht, dass er da ist, und sind vielleicht selbst ein Opfer geworden. Das kommt vor.

Welche E-Mail-Links kann ich anklicken?

Nun, wenn du auf keinen der Links klickst, hast du kein Problem. Aber das ist nicht realistisch. Nur sehr wenige Menschen werden diesen Rat befolgen. Die gute Nachricht ist, dass du das auch nicht musst. Ich schlage vor, Links wie Anhänge zu behandeln. Klicke sie nur an, wenn du sie erwartest.

Beispiele, wann du klicken solltest

Du hast gerade etwas bei Amazon bestellt. Du kannst gerne auf den Link zur Sendungsverfolgung in der E-Mail klicken, die sie dir schicken. Achte nur darauf, dass es genau das ist, was du erwartest. Wenn du einen Link zur Sendungsverfolgung erhältst, den du nicht erwartet hast, oder für ein Produkt, das du nicht kennst, löschst du die E-Mail sofort.

Du hast dich gerade für ein Konto auf einer Website angemeldet. Wenn sie dir einen Link schicken, um deine E-Mail-Adresse zu bestätigen, ist es in Ordnung, darauf zu klicken. Aber vergewissere dich auch hier, dass es genau das ist, was du erwartest und dass du dich genau daran erinnerst, dass du es angefordert hast.

Beispiele, wann du NICHT klicken solltest

Du bekommst eine unerwartete E-Mail von deiner Bank. Vielleicht steht darin, dass du dich einloggen und etwas Wichtiges erledigen sollst. Klicke nicht auf den Link, den sie dir geben. Wenn du nicht wusstest, dass sie kommt, gibt es keine Garantie dafür, dass es sich um eine legitime E-Mail handelt.

Dein Freund schickt dir einen Link, mit dem du nicht gerechnet hast. Klicke ihn nicht an. Denk daran, dass die Adresse des Absenders gefälscht oder sein Konto gehackt worden sein kann. Ja, ich weiß, das ist alles furchtbar nervig, aber gibt es noch etwas, was wir tun können?

Was du tun kannst, anstatt auf Links zu klicken

Wenn es sich um deine Bank oder ein anderes Institut handelt, gehe einfach selbst auf die Website und logge dich ein. Tippe die Adresse manuell in den Browser ein oder klicke auf dein Lesezeichen. So kannst du sehen, ob es etwas zu erledigen gibt, ohne Gefahr zu laufen, auf einer Phishing-Seite zu landen.

Im Fall der E-Mail deines Freundes oder deiner Freundin ist es wahrscheinlich, dass er oder sie den Link in die Nachricht kopiert und eingefügt hat. Das bedeutet, dass du die vollständige Adresse sehen kannst. Du kannst die Adresse einfach selbst in den Browser kopieren/einfügen, ohne auf etwas zu klicken. Bevor du das tust, solltest du natürlich sicherstellen, dass du die Website erkennst und dass sie nicht falsch geschrieben ist. Achte darauf, dass sie wie folgt aussieht:

http://www.youtube.com/adgasLKUkjFJos&odg

und nicht wie folgt:

http://www.yuutube.com/adgasLKUkjFJos&odg

Andere Dinge zu bedenken

Es liegt an dir, wie weit du das Ganze angehen willst. Ich habe mir zum Beispiel vorgenommen, niemals auf Links in E-Mails zu klicken, die mich darüber informieren, dass mein Gehaltsscheck überwiesen worden ist. Ja, das passiert wirklich, und ich bekomme jede Woche eine, aber automatisierte wiederkehrende E-Mails können gefährlich sein. Sie werden häufig gefälscht, weil die Betrüger wissen, dass wir sie erwarten.

Die Quintessenz ist, dass du sie meiden solltest, wenn du sie nicht ausdrücklich kennst und ihnen nicht vertraust. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Mach dir das zur Gewohnheit und du kannst einen der größten Fehler in Sachen Internetsicherheit vermeiden.

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Online-Marketing & E-Commerce

Was ist E-Commerce?

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Was ist E-Commerce?
Was ist E-Commerce?

Willst du mit dem Online-Verkauf beginnen? Hier sind die Grundlagen des E-Commerce, die du wissen musst.

Denkst du darüber nach, ein Unternehmen zu gründen, in dem du deine Produkte online verkaufst? Dann gehörst du zu den Millionen von Unternehmern, die sich eine Nische in der Welt des E-Commerce geschaffen haben.

Was ist E-Commerce?

Im Grunde genommen bezeichnet E-Commerce den Kauf und Verkauf von Waren und/oder Dienstleistungen über elektronische Kanäle wie das Internet. E-Commerce wurde erstmals in den 1960er Jahren über einen elektronischen Datenaustausch (EDI) über Mehrwertnetzwerke (VANs) eingeführt. Das Medium wuchs mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Internetzugängen und dem Aufkommen von beliebten Online-Verkäufern in den 1990er und frühen 2000er Jahren. Amazon begann 1995 in der Garage von Jeff Bezos als Buchversand. EBay, das es Verbrauchern ermöglicht, untereinander online zu verkaufen, führte 1995 Online-Auktionen ein und explodierte 1997 mit dem Beanie Babies-Wahn.

Wie jede digitale Technologie und jeder verbraucherbasierte Einkaufsmarkt hat sich auch der E-Commerce im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Mit der zunehmenden Beliebtheit mobiler Geräte hat sich der mobile Handel zu einem eigenen Markt entwickelt. Mit dem Aufstieg von Websites wie Facebook und Pinterest sind die sozialen Medien zu einem wichtigen Motor des E-Commerce geworden. Im Jahr 2014 wurden laut Paymill 85 Prozent der Verkäufe auf der E-Commerce-Plattform Shopify über Facebook getätigt.

Der sich verändernde Markt ist eine große Chance für Unternehmen, ihre Relevanz zu verbessern und ihren Markt in der Online-Welt zu erweitern. Laut Digital Commerce 360 prognostizieren Forscher, dass der E-Commerce bis 2022 17 Prozent des US-Einzelhandelsumsatzes ausmachen wird. Im Jahr 2017 werden die US-Amerikaner/innen rund 460 Milliarden Dollar online ausgeben. Diese Zahlen werden weiter steigen, da die Nutzung von Mobiltelefonen und Internet sowohl in den USA als auch in den Entwicklungsländern auf der ganzen Welt zunimmt.

Kategorien des E-Commerce

Wie beim traditionellen Handel gibt es auch beim E-Commerce vier Hauptkategorien: B2B, B2C, C2B und C2C.

  • B2B (Business to Business) – Hier geht es um Unternehmen, die miteinander Geschäfte machen. Ein Beispiel sind Hersteller, die an Großhändler verkaufen, und Großhändler, die an Einzelhändler verkaufen.
  • B2C (Business-to-Consumer) – B2C bedeutet, dass Unternehmen über eine Einkaufswagensoftware an die Öffentlichkeit verkaufen, ohne dass ein Mensch eingreifen muss. Daran denken die meisten Menschen, wenn sie „E-Commerce“ hören. Ein Beispiel dafür ist Amazon. 
  • C2B (Consumer to Business) – Beim C2B-E-Commerce stellen Verbraucher ein Projekt mit einem bestimmten Budget online ein und Unternehmen bieten auf das Projekt. Der Verbraucher prüft die Angebote und wählt das Unternehmen aus. Elance ist ein Beispiel dafür.
  • C2C (consumer to consumer) – Dieser Handel findet in Online-Kleinanzeigen, Foren oder auf Marktplätzen statt, auf denen Privatpersonen ihre Waren kaufen und verkaufen können. Beispiele hierfür sind Craigslist, eBay und Etsy.

Erste Schritte

Wenn du ein einfaches Produkt verkaufst und den Wunsch hast, deine Verkäufe online auszuweiten, gibt es ein paar Tools, die du für den Anfang nutzen kannst.

Websites wie Squarespace und WordPress bieten mobilfreundliche, sofort einsatzbereite E-Commerce-Vorlagen, mit denen du schnell einen Shop auf die Beine stellen kannst. Als Ladenbesitzer brauchst du eine Möglichkeit, um Kreditkartenzahlungen von Kunden online einzuziehen. PayPal, Square und Google Wallet sind beliebte Methoden, um Online-Zahlungen zu akzeptieren und zu verwalten. Du kannst deine Waren auch über Online-Giganten wie Amazon verkaufen.

Wenn du physische Waren verkaufst, musst du dir überlegen, wie du sie verschicken willst. PayPal und andere Anbieter haben mit Versandhändlern wie USPS und UPS zusammengearbeitet, um die Abwicklung des Versands aus einer Hand anzubieten. Außerdem musst du dich über die Gesetze deines Bundeslandes informieren, um herauszufinden, ob du für den Online-Verkauf eine Genehmigung brauchst oder ob du in deinem Bundesland oder deiner Gemeinde Umsatzsteuer abführen musst.

Dropshipping ist eine Möglichkeit, deinen Bestand und den Versand auszulagern. Dropshipping-Dienste lagern und versenden die Produkte, die du als Händler verkaufst, oft zu Großhandelspreisen. Diese Unternehmen handeln in deinem Namen und verwenden dein Branding und deine Verpackung. Die besten dieser Dienste sind mit Amazon, Shopify und anderen E-Commerce-Plattformen vernetzt.

Wenn dein Unternehmen wächst, solltest du fortschrittlichere Methoden zur Zahlungsabwicklung in Betracht ziehen, z. B. ein Händlerkonto und einen Dienst wie Authorize.Net. Dienste, die stärker in deine Bank integriert sind, bieten häufig günstigere Transaktionskosten als Zahlungsabwickler wie PayPal. 

E-Commerce-Strategie

Wie bei jedem neuen Unternehmen besteht der erste Schritt zum Erfolg im E-Commerce darin, sich Ziele zu setzen. Willst du den Umsatz mit bestehenden Kunden steigern? Neue Kunden hinzugewinnen? Den durchschnittlichen Bestellwert erhöhen? Über neue Kanäle verkaufen? Die Preise senken? Wenn du dir über deine Ziele im Klaren bist, ist es an der Zeit, einen Plan aufzustellen.

Eine SWOT-Analyse kann dir dabei helfen, die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen des aktuellen Umfelds deines Unternehmens zu bewerten. Wie sieht der Markt aus? Wo sticht dein Unternehmen hervor und wo schwächelt es? Überprüfe dein gesamtes Unternehmen, nicht nur Teilbereiche. Beurteile die externen Chancen, denn hier wird oft am meisten Zeit und Geld investiert. Sei ehrlich zu dir selbst, wenn du die Schwächen und Bedrohungen analysierst, sonst wird die Analyse nicht hilfreich sein.

Nachdem die SWOT-Analyse abgeschlossen ist, überprüfe, wie sie in deine Gesamtvision passt. Wo siehst du dein Unternehmen in fünf Jahren? In 10 Jahren? Das wird dir helfen, für das laufende Jahr Ziele für Umsatz, Gewinn, Kunden, Verkehr, neue Systeme und neue Mitarbeiter/innen festzulegen. Nachdem du die Ziele festgelegt hast, kannst du selbst eine Strategie entwickeln oder einen E-Commerce-Berater beauftragen, dir dabei zu helfen.

Andere Methoden, die dir dabei helfen, herauszufinden, wie du dein Unternehmen am besten in ein neues Segment bringen kannst, sind die PEST-Analyse (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Technologie), die MOST-Analyse (Mission, Zielsetzung, Strategien und Taktiken) und die Porter’s Five Forces-Analyse.

E-Commerce-Gesetz

Neben einer soliden Geschäftsstrategie ist es wichtig, dass du die Gesetze des E-Commerce kennst. Online-Verkäufer/innen, vor allem solche, die international oder über die Landesgrenzen hinaus verkaufen, müssen verschiedene rechtliche und finanzielle Aspekte berücksichtigen, vor allem in Bezug auf Datenschutz, Sicherheit, Urheberrecht und Steuern.

Die Federal Trade Commission regelt die meisten E-Commerce-Aktivitäten, einschließlich der Nutzung kommerzieller E-Mails, der Online-Werbung und des Verbraucherschutzes. Unternehmen sammeln und speichern sensible persönliche Daten über ihre Kunden, und je nach Art der gesammelten Daten unterliegt dein Unternehmen den Datenschutzgesetzen des Bundes und der Länder. Auch wenn die besten Datenverarbeitungsunternehmen hohe Datenschutzstandards haben, solltest du sicherstellen, dass alle Informationen, die du über deine Kunden speicherst, sicher und legal sind.

Es gibt auch Gesetze zur Online-Werbung, die die Privatsphäre der Verbraucher schützen und wahrheitsgemäße Marketingpraktiken im Internet sicherstellen. Als E-Commerce-Unternehmen ist die Online-Werbung ein wichtiger Teil deiner Strategie. In den letzten zehn Jahren haben Bundes- und Landesregierungen neue Gesetze zur Online-Werbung erlassen. Wenn du in das Online-Marketing einsteigst, ist es wichtig, dass du mit diesen Gesetzen vertraut bist. Der CAN-SPAM Act zum Beispiel legt die Regeln für Werbung per E-Mail fest. Die wichtigste Regel ist, dass die Verbraucher/innen die Möglichkeit haben müssen, Nachrichten von Unternehmen abzulehnen.

Neben dem Schutz der Verbraucher vor Datenlecks und irreführender Online-Werbung werden digitale Werke im Internet durch den Digital Millennium Copyright Act geschützt. Es gibt mehrere Bestimmungen, die E-Commerce-Unternehmen kennen müssen, z. B. die Haftung für Urheberrechtsverletzungen und die Verantwortung von Dienstleistern.

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Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

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Online-Marketing & E-Commerce

Wie du eine kleine Website aufbauen kannst

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Wie du eine kleine Website aufbauen kannst
Wie du eine kleine Website aufbauen kannst

Wenn du ein kleines Unternehmen führst, hast du vielleicht nicht das Budget, um bestimmte Aufgaben auszulagern. Wenn du zum Beispiel eine Online-Präsenz aufbauen willst, kann es teuer werden, einen Webdesigner zu engagieren. Es kann aber auch eine Herausforderung sein, eine Website für ein kleines Unternehmen selbst zu erstellen.

Zum Glück ist dieser Prozess nicht so kompliziert, wie es vielleicht scheint. Mit einigen einsteigerfreundlichen Website-Buildern, die sich perfekt für kleine Unternehmen eignen, kannst du auch ohne Erfahrung eine schöne Website erstellen. Das Beste daran ist, dass viele von ihnen unglaublich preisgünstig sind.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du in sieben einfachen Schritten eine Website für ein kleines Unternehmen erstellen kannst. Lass uns eintauchen!

Was du bei der Erstellung einer Website für ein kleines Unternehmen beachten solltest

Bei der Erstellung einer Website gibt es keine „Einheitsgröße für alle“. Bevor du anfängst, musst du dir Gedanken über deine Ziele machen, damit du die Designelemente und Tools einsetzen kannst, die am besten geeignet sind, um deine Ziele zu erreichen.

Eine Zahnarztpraxis braucht zum Beispiel eine ganz andere Website als ein Architekturbüro. Auch die Frage, ob du Besucher/innen über ein stationäres Geschäft informieren oder den Verkauf online abwickeln willst, hat großen Einfluss darauf, wie deine Website aussehen soll.

Wenn du mit der Erstellung einer Website für dein kleines Unternehmen beginnst, solltest du dir folgende Fragen stellen:

  • Welche Informationen musst du den Besuchern deiner Website vermitteln?
  • Was sollen die Besucher tun, nachdem sie deine Website gesehen haben (z. B. Produkte online kaufen, in deinen Laden kommen, ein Angebot anfordern)?
  • Wie willst du deine Produkte oder Dienstleistungen präsentieren?
  • Brauchst du ein Online-Portfolio deiner bisherigen Arbeit, um potenziellen Kunden deinen Wert zu demonstrieren?

Du solltest dir auch Gedanken über die zu erwartenden Besucherzahlen auf deiner Website machen. Wenn du deine Produkte online verkaufst, erhältst du vielleicht viel mehr Aufmerksamkeit als ein lokales Unternehmen, das sich auf den persönlichen Verkauf verlässt. Deine Bedürfnisse in diesem Bereich werden beeinflussen, welche Plattformen und Hosting-Anbieter für deine Website geeignet sind.

Wie man eine Website für ein kleines Unternehmen erstellt (in 7 einfachen Schritten)

Sobald du eine klare Vorstellung davon hast, was du mit deiner Website erreichen willst, kannst du dich an die Gestaltung und den Aufbau der Website machen. Hier sind sieben wichtige Schritte, die dir helfen, die Online-Präsenz deines Unternehmens zu starten.

  • Wähle deine Website-Plattform
  • Wähle deinen Domainnamen
  • Finde deinen Hosting-Anbieter
  • Wähle ein Thema oder eine Vorlage
  • Füge deinen Inhalt hinzu
  • Optimiere deine Website für Suchmaschinen
  • Veröffentliche deine Website

Schritt 1: Wähle deine Website-Plattform

Idealerweise solltest du dich für eine benutzerfreundliche Lösung entscheiden, mit der du eine Website ohne Programmierkenntnisse erstellen kannst. Das empfehlen wir für kleine Unternehmen:

  • WordPress. Es gibt zwei Versionen von WordPress. Wir konzentrieren uns auf WordPress.org, mit dem du Zugang zu den besten Funktionen und die volle Kontrolle über deine Website hast. Das Hosting musst du separat organisieren (mehr dazu später).
  • Gehostete Website-Baukästen. Wenn du All-in-One-Lösungen magst, solltest du einen renommierten Website-Builder wie Squarespace oder Wix in Betracht ziehen. Diese Plattformen bieten fertige Website-Designs an, die du mit einem Drag-and-Drop-Tool anpassen kannst. Du musst das Hosting nicht an ein anderes Unternehmen auslagern, aber du hast weniger Flexibilität bei der Gestaltung.

Die Kosten für gehostete Website-Baukästen hängen davon ab, welchen Plan du wählst. 

WordPress hingegen ist ein Open-Source-Projekt, das heißt, du kannst es kostenlos nutzen. Allerdings musst du dich um einen Webhosting-Anbieter kümmern, was zusätzliche Kosten verursacht.

In diesem Lehrgang konzentrieren wir uns hauptsächlich auf WordPress.org, weil wir glauben, dass es für die meisten kleinen Unternehmen die beste Lösung ist. Einige der Gründe, warum wir WordPress empfehlen, sind:

  • Du musst kein Entwickler oder Techniker sein, um eine Website zu erstellen
  • Die WordPress-Software ist kostenlos
  • Sie ist superflexibel – du kannst das Aussehen deiner Website leicht ändern oder neue Funktionen hinzufügen

Mehr als 37% aller Websites im Internet nutzen WordPress, so dass sich deine kleine Unternehmenswebsite in guter Gesellschaft befindet.

Schritt 2: Wähle deinen Domainnamen

Dein Domainname sollte idealerweise mit dem Namen deines Unternehmens übereinstimmen. Wenn du dir nicht sicher bist, welchen Namen du wählen sollst, gibt es verschiedene Online-Generatoren, die dich inspirieren können, zum Beispiel DomainWheel:

Hier sind einige Tipps, die du bei der Wahl deiner Website-Adresse berücksichtigen solltest:

  • Achte darauf, dass sie leicht zu buchstabieren ist.
  • Halte sie so kurz wie möglich.
  • Füge Schlüsselwörter ein, die für dein Unternehmen relevant sind.

Wir haben auch einige Beiträge, die sich mit der Wahl eines Domainnamens näher befassen:

  • Wie man einen Domainnamen auswählt
  • Ein Leitfaden für Domainnamen-Erweiterungen
  • Die besten Domainnamen-Generatoren

Mach dir noch keine Gedanken über den Kauf deines Domainnamens – du kannst deinen Domainnamen registrieren, wenn du dich für dein Hosting anmeldest (im nächsten Schritt). Wenn du ein Tool wie Squarespace oder Wix nutzen möchtest, kannst du deinen Domainnamen auch über diese Tools kaufen.

Schritt 3: Finde deinen Hosting-Anbieter

Wenn du dich für einen All-in-One-Website-Builder entschieden hast, kannst du diesen Schritt auslassen. WordPress-Nutzer sollten weiter lesen.

Es gibt mehrere ausgezeichnete einsteigerfreundliche Hosting-Anbieter, die du in Betracht ziehen kannst. Unsere erste Wahl ist Bluehost, das offiziell von WordPress.org empfohlen wird:

Das günstigste Basic-Paket gibt es schon ab $2,75 pro Monat. Dieses Paket reicht in der Regel für kleine Websites aus, aber du kannst es problemlos erweitern, wenn dein Unternehmen wächst.

Bluehost bietet ein intuitives Dashboard und eine WordPress-Installation mit nur einem Klick. Wir empfehlen dir, unsere ausführliche Anleitung zur Erstellung einer WordPress-Website zu befolgen, die dich durch den Prozess der Anmeldung für ein Hostingpaket führt.

Schritt 4: Wähle ein Theme oder Template

WordPress und Squarespace bieten eine Vielzahl von Vorlagen (oder Themes), die du ganz einfach anpassen kannst. Viele von ihnen kannst du auch kostenlos nutzen.

In WordPress kannst du über dein Dashboard auf die Optionen für kostenlose Themes zugreifen, indem du zu Design > Themes navigierst:

Sobald du das Theme deiner Wahl installiert und aktiviert hast, kannst du es anpassen. Alternativ kannst du auch ein Premium WordPress Business-Theme in Betracht ziehen. Diese Produkte enthalten oft Funktionen wie vorgefertigte Portfolios, E-Commerce-Seiten und die Integration des Page Builders.

Squarespace hingegen listet alle seine Vorlagen direkt auf seiner Website auf. Du kannst dir jede Vorlage in der Vorschau ansehen und auf „Mit diesem Design starten“ klicken, wenn du mit deiner Wahl zufrieden bist:

Du landest direkt im Bearbeitungsbereich, wo du fast alle Elemente deiner Website anpassen kannst.

Schritt 5: Füge deinen Inhalt hinzu

Wenn du deine Website anpasst, wirst du wahrscheinlich sofort Inhalte hinzufügen wollen. Bevor du das tust, ist es ratsam, eine grobe Struktur im Kopf zu haben.

Die meisten Unternehmenswebsites benötigen Folgendes:

  • Die Startseite. Das ist das erste, was viele Besucher sehen, wenn sie auf deine Website kommen. Sie sollte einen kurzen Überblick über deine Dienstleistungen geben und eine klare Navigation zu anderen Bereichen enthalten.
  • Produkt-, Dienstleistungs- oder Portfolio-Seite. Hier präsentierst du deine Arbeit und beschreibst, was du deinen Kunden anbieten kannst.
  • Über-Seite. In diesem Abschnitt erzählst du deine Geschichte oder gibst Informationen über dein Team.
  • Kontaktseite. Idealerweise solltest du ein Kontaktformular einbinden und deine Kunden ermutigen, sich mit dir in Verbindung zu setzen, wenn sie Fragen haben.
  • Blog. Ein Blog ist heutzutage ein Muss für viele Unternehmen und ein hervorragendes Instrument für Content Marketing.

Mit WordPress und beliebten Website-Buildern wie Squarespace und Wix kannst du ganz einfach Seiten erstellen und Blogbeiträge hinzufügen.

Schritt 6: Optimiere deine Website für Suchmaschinen

Sobald du Inhalte online gestellt hast, musst du sicherstellen, dass sie auch gefunden werden können. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine Strategie, die dir dabei helfen kann.

SEO bedeutet, dass du deine Inhalte so optimierst, dass sie auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) besser platziert werden. Es gibt ein paar wichtige Praktiken, die du beachten solltest, z. B.:

  • Verwendung geeigneter Schlüsselwörter in deinen Beiträgen und Seiten
  • Optimiere deine Website für Geschwindigkeit
  • Wähle ein responsives Design, damit deine Inhalte auf allen Geräten funktionieren
  • Interne und externe Links auf deiner Website einbauen
  • Verwendung von Beitragsnamen in ihren Permalinks

Wenn du dich für WordPress als Plattform für deine Website entschieden hast, kannst du ein SEO-Plugin wie Yoast SEO installieren, das deine Inhalte scannt und dir Tipps zur Verbesserung gibt.

Einige Website-Builder bieten ähnliche Tools an. Es ist jedoch immer ratsam, dieser SEO-Checkliste zu folgen.

Schritt 7: Veröffentliche deine Website

Bei vielen Website-Buildern kannst du deine Website privat halten, während du sie erstellst, und sie dann veröffentlichen, sobald sie für Besucher/innen bereit ist. Mit WordPress ist deine Website für die Öffentlichkeit sichtbar, sobald du die WordPress-Software auf deinem Hosting-Account installiert hast.

Bevor du mit der Veröffentlichung deiner Website beginnst, solltest du jedoch noch ein paar letzte Überprüfungen vornehmen:

  • Sieh dir in der Vorschau an, wie deine Website auf mobilen Geräten aussehen wird, um sicherzustellen, dass sie lesbar ist.
  • Lies deinen Inhalt durch, um sicherzustellen, dass alles korrekt ist.
  • Entferne alle überflüssigen Inhalte aus deinem Thema oder deiner Vorlage.

Um die Besucherzahlen auf deiner neuen Website zu erhöhen, kannst du deine bestehenden Kunden anschreiben und ihnen mitteilen, dass du jetzt online bist. Du kannst sie auch in den sozialen Medien oder per E-Mail bewerben.

Fazit

Eine Online-Präsenz ist das A und O, wenn du ein größeres Publikum erreichen willst. Das Outsourcing von Webentwicklern liegt vielleicht nicht in deinem Budget, wenn du ein Kleinunternehmer bist. Zum Glück kannst du mit einsteigerfreundlichen Plattformen wie WordPress, Squarespace oder Wix im Handumdrehen eine Website erstellen und dabei auch noch Geld sparen.

Hier ist eine Zusammenfassung, wie du in sieben Schritten eine Website für ein kleines Unternehmen erstellst:

  1. Wähle deine Website-Plattform
  2. Wähle deinen Domainnamen
  3. Finde deinen Hosting-Anbieter
  4. Wähle ein Thema oder eine Vorlage
  5. Füge deinen Inhalt hinzu
  6. Optimiere deine Website für Suchmaschinen
  7. Veröffentliche deine Website

 

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Keith

Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und betreue in Berlin viele mittelständische Kunden.

Hier werden auch alle möglichen Beiträge rund um digitales Marketing und die Start-up-Szene in Deutschland erscheinen.
Falls dich meine Welt fasziniert und du mehr über CSS, JS & HTML5 lernen möchtest, abonniere doch gerne meinen Newsletter!

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Die Quelle einer unerwünschten 301- oder 302-Weiterleitung finden

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Die Quelle einer unerwünschten 301- oder 302-Weiterleitung finden
Die Quelle einer unerwünschten 301- oder 302-Weiterleitung finden

Eine Herausforderung, mit der viele Drupal-Sitebuilder und -Entwickler konfrontiert sind, ist die Suche nach der Quelle einer unerwünschten HTTP 301- oder 302-Weiterleitung, die verhindert, dass Besucher/innen über das Internet auf die Inhalte ihrer Website zugreifen können. Die Stelle im Code oder in der Konfiguration deiner Website zu finden, an der diese unerwünschte Weiterleitung ausgelöst wird, kann eine schwierige und frustrierende Aufgabe sein. In dieser Anleitung stellen wir dir ein paar Techniken vor, mit denen du die möglichen Ursachen für 301- und 302-Weiterleitungen auf deiner Website ausschließen oder eingrenzen kannst.

1. Verwende die richtigen Debugging-Tools.

Unsere erste Empfehlung für die Fehlersuche lautet, ein Tool zu verwenden, mit dem du

  • Untersuche die Antwort-Header, die vom Server gesendet werden, wenn diese Weiterleitungen auftreten.
  • Verfolge mehrere Weiterleitungen

Wenn du dich mit der Kommandozeile auskennst, stehen dir unter anderem die folgenden Tools zur Verfügung:

  • cURL, mit den Optionen „-L“ (Weiterleitungen verfolgen) und „-IX GET“ (eine GET-Anfrage senden, aber nur die Kopfzeilen der Antwort anzeigen, nicht den Antworttext).
  • Wget, mit der Ausgabe „-qSO /dev/null“ (alle Ausgaben außer den Antwortkopfzeilen des Servers unterdrücken). Wget sendet GET-Anfragen und leitet standardmäßig automatisch auf Weiterleitungen um.

Wenn du dich mit Kommandozeilen-Tools nicht auskennst, gibt es auch viele browserbasierte Optionen. Zum Beispiel:

  • Redirect Check, (Website) Wenn du eine URL angibst, verfolgt Redirect Check den Umleitungspfad und meldet die Antwort-Header, die der Server für jede Anfrage zurückgibt.
  • Die Netzwerkinspektionstools von Google Chrome oder Mozilla Firefox (Browser-Tools). Mit diesen Tools kannst du die Anfragen deines Webbrowsers aufzeichnen und ihre Antwort-Header untersuchen.

2. Kenne den Unterschied zwischen 301 und 302.

Der HTTP-Antwortcode, der bei einer Weiterleitung zurückgegeben wird, kann einen wertvollen Einblick in den Zweck der Weiterleitung geben und wie Web-Proxys und Browser entscheiden, wie sie zukünftige Anfragen an die weitergeleitete URL behandeln sollen.

  • 301 „Dauerhaft verschoben“: Diese Art der Weiterleitung soll andeuten, dass die angefragte Ressource dauerhaft an einen neuen Ort umgezogen ist und kann von Proxy-Servern und Webbrowsern zwischengespeichert werden. Wenn du versuchst, diese Art von Weiterleitung zu beheben, überprüfe die Antwort-Header „Cache-Control“ und „X-Cache“, die vom Server gesendet werden, um festzustellen, ob die Weiterleitung aus einem Cache (z. B. Varnish auf deinen Acquia Cloud Load Balancern) bereitgestellt wird, der möglicherweise gelöscht werden muss, bevor das Problem behoben ist.
  • 302 „Gefunden“ oder „Vorübergehend verschoben“: Diese Weiterleitungsart bedeutet eine temporäre oder „einmalige“ Weiterleitung, die nicht von Web-Proxys oder Browsern zwischengespeichert werden sollte. Dies ist der Standard-Statuscode, den das Rewrite-Modul von Apache für Weiterleitungen zurückgibt, die über RewriteRules in einer .htaccess- oder vhost-Konfigurationsdatei definiert wurden. Außerdem ist dies der Standard-Statuscode für die Funktion drupal_goto, die von Drupal Core (Version 7 und früher) verwendet wird, um eingehende Anfragen umzuleiten.

3. Achte auf den Antwort-Header „Location“.

Der Response-Header „Location“, den der Server bei einer Weiterleitung zurückgibt, wird verwendet, um eine nachfolgende HTTP-Anfrage an den aktualisierten Standort der Ressource zu stellen. Er kann bei der Fehlersuche bei problematischen Weiterleitungen nützlich sein, insbesondere bei Weiterleitungsschleifen, bei denen die in diesem Header angegebenen Werte den anfragenden Client letztendlich zu der ursprünglich angefragten URL zurückführen und so eine Endlosschleife von Webanfragen verursachen, die eine erfolgreiche Auflösung von Webseiten verhindert. Wenn du auf den Wert dieser Umleitung achtest, kannst du den Zweck der Umleitung erkennen. Hier sind einige Beispiele für gängige Umleitungspraktiken, die durch den „Location“-Header ausgedrückt werden:

  • Umleitung zwischen der HTTP- und HTTPS-Version einer Seite
  • Hinzufügen oder Entfernen des hinteren Schrägstrichs (/) am Ende einer Anfrage-URL.
  • Umleitung zwischen „www.“ und „reinen“ Domains (z.B.: Umleitung von „example.com“ zu „www.example.com“ und umgekehrt).
  • Umleitung auf den aktualisierten URL-Alias einer Drupal-Seite, nachdem eine Inhaltsänderung gespeichert wurde.

Wenn du darauf achtest, wie sich dieser Header ändert, wenn eine Anfrage von einer URL auf eine andere umgestellt wird, und diese Informationen nutzt, um herauszufinden, was die Umleitung bezweckt, kannst du den Teil des Codes oder der Konfiguration deiner Website eingrenzen, der für die Umleitung verantwortlich ist.

4. Überprüfe die Antwort-Header Server, Via, X-Generator und X-Drupal-Cache.

Die Antwort-Header Server, Via, X-Generator und X-Drupal-Cache können Aufschluss darüber geben, welcher Teil deiner Webanwendung für die Weiterleitung verantwortlich ist. Zum Beispiel auf einer Acquia Cloud Drupal Website:

  • Das Vorhandensein des „X-Drupal-Cache“-Headers (mit einem beliebigen Wert) oder des „X-Generator“-Headers (mit einem Wert, der das Wort „Drupal“ enthält) deutet darauf hin, dass die Antwort vom Drupal-CMS bereitgestellt wird und wahrscheinlich das Produkt eines beigetragenen oder benutzerdefinierten Moduls in der Codebasis deiner Website ist.
  • Wenn der „Server“-Header „Nginx“ enthält, aber keiner der oben erwähnten Drupal-bezogenen Header vorhanden ist, wird die Weiterleitung wahrscheinlich durch eine Rewrite-Regel in der .htaccess-Datei deiner Website ausgelöst, vor allem, wenn der „Location“-Header auf eine der in Abschnitt 3 erwähnten üblichen Weiterleitungspraktiken hinweist.
  • Wenn Varnish auf den Load Balancern deiner Website an der Zustellung der Antwort beteiligt ist, fügt die Software einen „Via“-Antwort-Header hinzu, dessen Wert „1.1 varnish“ enthält. Das Vorhandensein dieses Headers deutet darauf hin, dass eine Logik in der Varnish-Konfigurationsdatei (VCL) deiner Website für die Weiterleitung verantwortlich ist, insbesondere wenn du eine angepasste VCL auf deinen Acquia Cloud Load Balancern verwendest.
  • In einigen Fällen kann der „Server“-Header auf die Beteiligung eines Content Delivery Network (CDN) wie CloudFlare oder Akamai hinweisen. Ein „Server“-Header, der einen Wert wie „AkamaiGhost“ oder „cloudflare-nginx“ enthält, kann – vor allem wenn die anderen oben genannten Header fehlen – darauf hinweisen, dass ein Teil der Funktionalität deines CDNs für die Weiterleitung verantwortlich ist.

5. Überlege, ob diese beliebten Drupal-Module beteiligt sind.

Die folgenden Drupal-Module werden auf vielen Websites verwendet, um einige gängige Weiterleitungsfunktionen zu implementieren. Wenn diese Module auf deiner Website aktiviert sind, insbesondere wenn die oben genannten Header „X-Generator“ oder „X-Drupal-Cache“ in der Weiterleitung, die du beheben willst, vorhanden sind, solltest du überprüfen, ob sie richtig konfiguriert sind:

  • Redirect bietet eine administrative Schnittstelle, mit der Website-Betreiber eine eingehende Anfrage an eine URL ihrer Wahl mit einem Antwortcode ihrer Wahl umleiten können. Dieses Modul stellt auch eine API zur Verfügung, die von anderen Modulen genutzt werden kann, um ihre eigenen Umleitungsfunktionen zu implementieren. Wenn du einen „X-Redirect-ID“-Antwort-Header bei der Umleitung siehst, die du gerade behebst, ist das Redirect-Modul dafür verantwortlich und du kannst den Wert dieses Headers verwenden, um die Umleitung in der Verwaltungsoberfläche des Moduls zu suchen und zu bearbeiten.
  • Global Redirect bietet auch einige allgemeine Umleitungsfunktionen, wie das „Entschlacken“ von URLs und die Umleitung von Systempfaden zu Pfadaliasen.
  • Secure Pages führt eine 302-Umleitung zwischen den HTTP- und HTTPS-Versionen der Drupal-Seiten auf deiner Website durch. In manchen Fällen kann die Verwendung dieses Moduls in Verbindung mit .htaccess-Regeln, die alle eingehenden Anfragen auf HTTPS umleiten sollen, eine Umleitungsschleife verursachen.
  • Die Internationalization (i18n) Suite enthält ein Modul namens Translation Redirect, mit dem Anfragen zu den lokalisierten oder übersetzten Versionen der Inhalte umgeleitet werden können
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Hey, ich bin Keith …

… ich begleite dich ab heute auf meinem neuen kleinen Berliner Blog in die Welt des Webdesigns & des visuellen Marketings.

Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
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Warum Link Building für den Anfang wichtig ist

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Warum Link Building für den Anfang wichtig ist
Warum Link Building für den Anfang wichtig ist

Egal, ob du ein Startup oder ein etabliertes Unternehmen bist, deine Platzierung in der organischen Suche ist entscheidend für den Traffic auf deiner Website. Wenn du feststellst, dass dein Unternehmen in den SERPs nicht für die Suchbegriffe rankt, für die du deiner Meinung nach ranken solltest, musst du wahrscheinlich deine SEO-Bemühungen verbessern. 

Aber SEO ist keine Ein-Mann-Show. Die organische Suche besteht aus vielen verschiedenen Komponenten. Vielleicht fängst du an, dich mit SEO zu beschäftigen und stellst fest, dass deine Website nicht richtig optimiert ist. Also investierst du viel Zeit und Mühe in die On-Page-Optimierung mit Meta-Titeln und besseren Inhalten, nur um am Ende festzustellen, dass sich dein Ranking nicht wirklich verändert hat. 

Was ist passiert? 

Wichtigkeit des Backlinkprofils 

Obwohl deine On-Page-Bemühungen wichtig sind, liegt der Hauptgrund dafür, dass du nicht so weit oben auftauchst wie gewünscht, höchstwahrscheinlich daran, dass dein Linkprofil entweder nicht vorhanden oder schlecht ist. Backlinks sind als Top-Ranking-Faktor gut dokumentiert und gelten als zweitwichtigster Ranking-Faktor bei Google. Verweisende Domains, d.h. URLs, die einen oder mehrere Backlinks zu deiner Website senden, haben laut dieser Studie von Backlinko aus dem Jahr 2016 auch die höchste Korrelation mit einem hohen Ranking in Google. 

Wenn du kein oder nur ein schwaches Backlinkprofil hast, vertraut Google deiner Website nicht und wahrscheinlich wird keine deiner Seiten in den SERP von Google weit oben ranken. Das bedeutet, dass du in der Google Sandbox gelandet bist. 

Du bist in der Sandbox 

Generell ist die Google Sandbox der Ort, an dem alle Webseiten in den SERPs von Google beginnen. Wenn du nicht gerade ein sehr beliebtes Unternehmen mit einem hohen Backlink-Profil bist, wirst du in der Regel in die Google-Sandbox aufgenommen. 

In dieser Sandbox hast du einige positive Ranking-Faktoren, wie z. B. ein Keyword im Titel, ein Keyword im h1-Tag, kontextbezogenen Inhalt usw. … aber du hast nicht genug positive Rankingfaktoren, um in den SERPs von Google unter die Top 10 zu kommen. Du befindest dich irgendwo im Index von Millionen von Phrasen. 

Nehmen wir zum Beispiel an, wir haben eine Website über „Espresso-Kaffee“ erstellt. Wir haben diese Website unter Berücksichtigung aller SEO-Best Practices erstellt und die Homepage für die Keyword-Phrase „Espresso Kaffee“ optimiert. Warum sollte Google deine Seite auf magische Weise über die 60.200.000 verschiedenen Ergebnisse für den Suchbegriff „Espresso Kaffee“ springen lassen? Du brauchst mehr als grundlegende SEO-Best-Practices, um bei 60.200.000 Ergebnissen unter die Top 10 zu kommen. Du brauchst eine epische Optimierung, um in die Top 10 zu kommen, und dazu gehört auch das Backlinkprofil. 

Es ist unnötig zu erwähnen, dass Backlinks sehr wichtig sind und ein wichtiger Grund dafür sind, dass du bei Google nicht weit oben rankst. Wenn du anfängst, an deinen SEO-Bemühungen zu arbeiten, solltest du sicherstellen, dass du einen Plan hast, wie du Backlinks optimierst, sie gewinnst und mehr, um deine Ziele zu erreichen. 

Backlinks akquirieren Am Anfang 

Backlinks zu akquirieren ist leichter gesagt als getan. Ein Unternehmen, das gerade erst anfängt, Links zu sammeln, wird es viel schwerer haben als eine etablierte Marke. Dafür gibt es verschiedene Gründe, z.B. die Tatsache, dass du nicht das Marken-Following hast, das etablierte Unternehmen normalerweise haben. Außerdem hast du nicht die vorhandenen Backlinks, die du nutzen kannst. 

Wenn ich zum Beispiel ein großer Einzelhändler mit einer großen Fangemeinde, vielen Mitarbeitern, einem großen Marketingbudget und einer hohen Markenbekanntheit bin, ist es viel wahrscheinlicher, dass Websites auf mich verlinken, als wenn ich ein Startup bin. 

Nehmen wir an, ich schreibe einen Artikel und möchte einen Artikel über die besten Linkbuilding-Taktiken erwähnen, die ich anwenden kann. Ich suche bei Google nach „Top-Linkbuilding-Taktiken“, um zu sehen, welche Ergebnisse ich erhalte, und hoffe, dass ich auf eine gute Ressource verlinken kann, die für meine Zielgruppe nützlich ist.

Wenn ich mir die obige Liste ansehe, vertraue ich eher auf die Inhalte von Moz oder SEMrush als auf die anderer kleinerer Marken (nichts für ungut, wenn du das liest), weil sie größere Marken sind und vertrauenswürdiger. Das ist ein großer Wettbewerbsvorteil, den etablierte Marken gegenüber Start-up-Unternehmen haben. 

Backlinks helfen bei der Platzierung von Inhalten 

Zusätzlich zum Vorteil einer etablierten Marke hast du als etablierte Marke im Internet in der Regel ein hohes Backlink-Profil, was es viel einfacher macht, Inhalte zu erstellen, die bei Google gut ranken. Wenn du über eine starke Domain-Autorität und eine gute innere Linkstruktur auf deiner Website verfügst, hat deine Domain-Autorität bei der Veröffentlichung gut optimierter Inhalte die Chance, diese Inhalte für die entsprechenden Suchbegriffe, für die sie optimiert sind, an die Spitze der SERPs zu katapultieren. 

Deshalb gibt es so viele Informationen darüber, dass die Erstellung guter Inhalte der beste Weg ist, um hochwertige Backlinks zu erhalten. Der einzige Nachteil? Das ist eine großartige Taktik, wenn du eine etablierte Marke mit einem guten Backlink-Profil bist oder eine große Fangemeinde hast, die deine Inhalte sieht. Wenn du ein Startup bist oder gerade erst mit SEO anfängst, ohne eine große Fangemeinde zu haben, spielt es keine Rolle, wie gut die Inhalte sind, die du erstellst. Niemand wird ihn sehen und er wird keine hochwertigen Links generieren, weil ihn niemand finden wird. 

Hochwertige Backlinks für den Anfang akquirieren 

Der beste Weg, diese beiden taktischen Nachteile zu bekämpfen, besteht darin, nicht die gleichen Backlink-Taktiken anzuwenden wie alle anderen. Du musst kreativ sein und dir neue Methoden ausdenken, um Links zu bekommen. Es gibt viele gute Ressourcen, aber wenn du denkst, dass du einfach nur gute Inhalte erstellen kannst und der Rest sich von selbst erledigt, hast du Pech gehabt. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du Backlinks akquirieren kannst, um dein Backlink-Profil zu verbessern und hoffentlich hohe Platzierungen in den Suchmaschinen zu erreichen. 

Inhalte promoten 

Inhalte zu erstellen ist toll, aber wenn sie niemand sieht, ist es egal; du wirst keine hochwertigen Backlinks erhalten und sie werden bei Google nicht weit oben ranken. Hier findest du sechs Möglichkeiten, wie du deine Inhalte bei der richtigen Zielgruppe bekannt machen kannst, damit du bessere Chancen auf hochwertige Backlinks hast. 

Erstelle visuelle Inhalte 

Visuelle Inhalte eignen sich sehr gut, um Backlinks zu erhalten, und sie erfordern in der Regel nicht so viel Markenreputation, um mehr Wert zu erhalten. Deshalb sind sie für Start-ups und Unternehmen, die mit der Gewinnung von Backlinks beginnen, sehr erfolgreich. In diesem Artikel über neue Trends für visuelle Inhalte und in diesem Artikel findest du zehn tolle Beispiele für visuelle Inhalte, die dich auf Ideen bringen. 

Erstelle einzigartige Daten/Studien 

Extrem sachliche und einzigartige Inhalte haben immer eine höhere Chance, Backlinks zu erhalten. Solange du die faktischen/einzigartigen Inhalte auf seriöse Weise erstellst, kannst du Inhalte erstellen, die sehr aussagekräftig sind und eine viel größere Chance haben, hochwertige Backlinks zu erhalten. 

2016 hat Backlinko eine Fallstudie erstellt, in der eine Million Suchergebnisse analysiert wurden, um die Zusammenhänge zwischen den Websites zu erkennen, die bei Google weit oben rangieren. Nach der Veröffentlichung der Studie versuchten viele auf SEO spezialisierte Websites und Berater, ähnliche Inhalte zu erstellen. 

Weil es so einzigartig und aussagekräftig war, hat der Inhalt eine viel bessere Chance, verlinkt zu werden, und ich verlinke ihn regelmäßig in meinen eigenen Inhalten. Auf andere Inhalte verlinke ich hingegen nicht annähernd so häufig. Der Grund dafür? Es ist ein so einzigartiger und wirkungsvoller Inhalt, dass er es wert ist, verlinkt zu werden. 

Erstelle Inhalte, die einzigartig und aussagekräftig sind, wie z. B. Studien oder Daten. Aber das Wichtigste ist, dass du sie bewirbst – sonst wird sie niemand sehen. 

Redaktioneller Inhalt

Das Schreiben von redaktionellen Inhalten für andere Websites ist eine sehr wirksame SEO-Strategie, die dir nicht nur dabei hilft, hochwertige Backlinks zu erhalten, sondern auch aus der Sicht der Markenbildung hilfreich ist. Du kannst deine Marke, deine Link-Autorität und mehr aufbauen, um den SEO-Wert deiner Website zu erhöhen. Hier findest du einen guten Leitfaden für das Gastbloggen, also das Schreiben von Inhalten für andere Websites. 

Vordenkerrolle 

Schließlich ist es immer eine gute Strategie, Links zu gewinnen, wenn du dich als Thought Leader betätigst. Das kannst du tun, indem du Webinare, Podcasts, gemeinsame Blogbeiträge, Vorträge usw. produzierst oder dich daran beteiligst. Im Allgemeinen geht der Aufbau deiner Marke Hand in Hand mit deinem Backlinkprofil.

Fazit 

Der Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung und der Versuch, hohe Platzierungen in den Suchmaschinen zu erreichen, ist für viele Start-ups oder Unternehmen, die gerade erst mit SEO beginnen, schwierig und frustrierend. Die Hauptfrustrationen, die ich sehe, sind das Ignorieren von Backlink-Profilen und die Akquise von Backlinks, die ein wichtiger Bestandteil des Algorithmus sind. Wenn du dich darauf konzentrierst, zusätzlich zu guten Inhalten und Onpage-Optimierung hochwertige Backlinks zu erhalten, hast du gute Chancen, für die wichtigsten Suchbegriffe, für die du ranken willst, bei Google weit oben zu ranken.

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Warum interne Verlinkung wichtig ist und wie man sie effektiv einsetzt

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Warum interne Verlinkung wichtig ist und wie man sie effektiv einsetzt
Warum interne Verlinkung wichtig ist und wie man sie effektiv einsetzt

Die interne Verlinkung, also das Setzen von Links zwischen verschiedenen Seiten deiner Website, ist eine einfache Taktik, die bei den meisten SEO-Dienstleistungen enthalten ist. Interne Verlinkungsstrategien sind einfach zu implementieren und entscheidend für deinen SEO-Erfolg.

Durch das Hinzufügen interner Links kannst du eine Website-Hierarchie erstellen, den Traffic durch deine gesamte Website leiten und Besucher/innen dazu bringen, mehr Zeit auf deiner Website zu verbringen.

Die interne Verlinkung ist auch ein wichtiges Instrument für Suchmaschinen. Suchmaschinen wie Google und Bing durchsuchen Websites mit internen Links. Wenn du interne Links und Ankertexte strategisch einsetzt, können die Suchmaschinen deine Inhalte besser verstehen.

Es gibt verschiedene Arten von internen Links, die du verwenden kannst:

  • Navigationslinks: Die häufigste Art von internen Links. Diese Links strukturieren deine Website und führen den Leser durch den Inhalt. Navigationslinks sind auf jeder Seite deiner Website zu finden.
  • Redaktionelle Links: Redaktionelle Links sind die Links, die im Text deiner Website enthalten sind. Diese Links können organisch in den Inhalt deiner Website eingewoben werden und sind die wertvollsten Links für deine Website.
  • Taxonomische und kategorische Links: Diese Links verbinden gemeinsame Themen wie verwandte Beiträge oder Blog-Kategorien, damit die Inhalte für die Nutzer/innen leichter zu finden sind. Sie können auch auf übergeordnete Serviceseiten verweisen.
  • Fußzeile oder seitenweite Links: Fußzeilenlinks befinden sich am unteren Ende deiner Seite und dienen dazu, die Benutzerfreundlichkeit deiner Website zu optimieren. Die Fußzeile einer Website enthält normalerweise Kontaktinformationen, Widgets für soziale Medien und ein internes Suchwerkzeug für deine Website.

Warum ist die interne Verlinkung wichtig?

Die interne Verlinkung hat vier wichtige Vorteile:

Aufbau einer Hierarchie

Die interne Verlinkung stellt Beziehungen her und schafft eine klare Hierarchie zwischen den Inhaltsseiten deiner Website, sodass du Nutzer/innen und Suchmaschinen auf deine wichtigsten Inhalte hinweisen kannst. Die Links, die du auf der Homepage einfügst, stehen in der Hierarchie weiter oben und haben mehr Autorität.

Entwickelt Link Equity

Interne Verlinkung kann deinen Seiten helfen, Link-Equity aufzubauen. Wenn du Seiten von deinen wichtigsten Seiten verlinkst, werden die verlinkten Seiten aufgrund ihrer Beziehung zu der wichtigeren Seite als wertvoller und angesehener angesehen. Dieser Linkwert ermöglicht es deinen stärker frequentierten Seiten, einen Teil ihrer Autorität an neue Seiten weiterzugeben oder an Seiten, von denen du möchtest, dass mehr Nutzer sie sehen.

Erhöht die Crawlability

Interne Verlinkung trägt zur Crawlability von Google bei, was letztendlich den Traffic auf deiner Seite erhöht. Beim Website-Crawling „durchkämmt“ eine Software automatisch deine Seiten, um den Inhalt deiner Website zu indizieren. Wenn du Links hinzufügst, ist es für Suchmaschinen einfacher, alle Seiten deiner Website zu finden, sodass deine Website häufiger in den Suchergebnissen auftaucht.

Verbesserte Benutzerfreundlichkeit

Ein klares internes Verlinkungssystem hilft den Nutzern, sich auf deiner Website zurechtzufinden. Interne Links machen es den Nutzern leichter, das zu finden, wonach sie suchen, und können ihnen helfen, neue Inhalte zu entdecken, die sie interessieren, da sie leicht zugänglich sind und sie beim Surfen leicht darauf stoßen.

Die beste Strategie für die interne Verlinkung

Interne Verlinkung ist am effektivsten, wenn du einen gut durchdachten Plan entwickelst, bevor du mit dem Hinzufügen von Links beginnst. Die folgenden Tipps helfen dir dabei, eine erfolgreiche Strategie zur Organisation deiner Links zu entwickeln.

Erstelle einen Linkbaum

Entwirf einen Linkbaum, in dem du alle Seiten deiner Website und ihre Beziehungen zueinander darstellst. So stellst du sicher, dass jede Seite in die geplante Hierarchie deiner Website passt.

Crawle deine Website

Verwende ein Tool wie SEO Screaming Frog, um deine Website zu crawlen. Dieser Crawl dient im Wesentlichen der Überprüfung deiner Website und erstellt eine Liste mit deinen aktuellen Seiten und der Anzahl der internen Links, die jede von ihnen bereits hat. Dieses Tool gibt dir eine Vorstellung davon, wie viele Links du erstellen musst, damit deine Seiten „wichtig“ werden und bei den Crawls der Suchmaschinen besser abschneiden.

PRO TIPP: Ein Web-Crawl-Audit zeigt dir auch, wie du Crawl-Fehler wie 301s und 404s diagnostizieren kannst.

Habe eine klare Navigation

Verwende benutzerfreundliche Links, die leicht zu finden und übersichtlich sind, um deine Homepage mit deinen Hauptseiten zu verbinden. Wenn du deine Navigation übersichtlich gestaltest, finden die Nutzer/innen leichter die Seiten, die sie sehen sollen.

Relative Inhalte miteinander verknüpfen

Wenn du relative Inhalte in Gruppen verlinkst, können die Suchmaschinen den Inhalt deiner Seite und das Thema deiner Website in einen Zusammenhang bringen. Wenn du zum Beispiel eine Seite auf deiner Website hast, die sich mit der Reparatur von Klimaanlagen befasst, solltest du interne Links zu und von deiner Seite erstellen, die sich mit allgemeinen Problemen von Klimaanlagen, der Frage, wann du deinen Klimaanlagenmechaniker anrufen solltest, und anderen ähnlichen Inhalten befassen.

Link Equity auf wichtige oder neue Inhalte weitergeben

Du willst Link Equity von deinen hochrangigen Seiten, die viele Backlinks erhalten, an Seiten weitergeben, die diesen Link Equity brauchen. Finde heraus, welche deiner Seiten die höchste Autorität haben, indem du ein Tool wie Ahrefs oder Majestic benutzt, um die Seiten zu identifizieren, die viele Backlinks erhalten. Dann baue Links von diesen Seiten auf relevante Inhaltsseiten auf, die mehr Autorität brauchen oder deine Schwerpunktseiten sind.

Verwende geeigneten und schlagwortreichen Anchor-Text

Ankertext ist der klickbare Hyperlinktext in deinem Text, der normalerweise blau und unterstrichen ist und auf andere Seiten verweist. Der Ankertext hilft sowohl deinen Nutzern als auch Suchmaschinen wie Google zu verstehen, welche Art von Inhalt sie erwarten können, wenn sie auf den Link klicken. Sei wählerisch bei deinem Ankertext. Wähle schlüsselwortreiche Phrasen, die die verlinkte Seite kurz und bündig beschreiben. Achte außerdem darauf, dass du nicht denselben Ankertext für mehrere Seiten verwendest – das kann die Crawl-Bots verwirren.

Übertreibe es nicht

Wenn du zu viele interne Links einfügst, sieht deine Website nicht nur unübersichtlich und unprofessionell aus, sondern kann auch überoptimiert werden. Eine Überoptimierung liegt vor, wenn Google eine übermäßige Anzahl von SEO-Optimierungsmaßnahmen auf einer einzelnen Website findet, die Website als Spam einstuft und sie in den Suchergebnissen nach unten stuft. Bedenke auch, dass Google nur den ersten Link und Anker erkennt, wenn es eine Seite crawlt.

Interne Verlinkung ist eine fortlaufende Strategie – überprüfe die Links regelmäßig

Das strategische Hinzufügen interner Links zu deiner Website ist eine wichtige Methode, um mit minimalem Aufwand die SEO und die Nutzererfahrung zu verbessern.

Wenn du mehr Inhalte erstellst und deine Seite weiter wächst, solltest du deine Seite regelmäßig crawlen und deine internen Links überprüfen, damit deine Seite immer auf dem neuesten Stand ist und du alle Vorteile der internen Verlinkung nutzen kannst.

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SEO-Grundlagen: Was ist ein Title Tag und warum ist er wichtig?

Posted on November 23, 2021 By Keith Keine Kommentare zu SEO-Grundlagen: Was ist ein Title Tag und warum ist er wichtig?
SEO-Grundlagen: Was ist ein Title Tag und warum ist er wichtig?

Das Title-Tag ist ein HTML-Titelelement, das sowohl für die Suchmaschinenoptimierung als auch für die Benutzerfreundlichkeit wichtig ist. Es wird verwendet, um das Thema und den Inhalt eines Online-Dokuments kurz und präzise zu beschreiben.

Der Titel-Tag wird an zwei wichtigen Stellen angezeigt:

Internet-Browser – Titel-Tags werden in der oberen Leiste von Internet-Browsern angezeigt. 

Suchergebnisseiten – Suchmaschinen zeigen Titel-Tags in ihren Ergebnissen zusammen mit einem anderen, weniger wichtigen On-Page-Faktor an, dem Meta-Description-Tag.

Wichtigkeit für SEO:

In der Vergangenheit war der Title-Tag stets einer der wichtigsten On-Page-SEO-Faktoren. Bevor die Algorithmen der Suchmaschinen immer komplexer wurden, war der Titel-Tag eine einfache Möglichkeit, das Thema und die Relevanz einer Seite zu bestimmen. Als sich die Suchmaschinen weiterentwickelten, begannen ihre Algorithmen, zusätzliche Faktoren wie Linkdaten, Interaktionen in sozialen Medien und Verkehrs-/Leistungskennzahlen einzubeziehen. Der Titel-Tag ist jedoch nach wie vor von großer Bedeutung für die On-Page-Suchmaschinenoptimierung.

Laut der jährlichen SEOmoz-Umfrage zu den Faktoren für das Suchmaschinenranking, an der 37 einflussreiche Vordenker aus der SEO-Branche teilnahmen, gaben 35 der 37 Teilnehmer an, dass die Verwendung von Keywords im Title-Tag der wichtigste Ort ist, um hohe Platzierungen zu erzielen.

Optimierte Title Tags erstellen

Title-Tags sind eine der besten SEO-Techniken, die sich auszahlt, weil sie wenig Aufwand und viel Ertrag bringen. Die meisten Blogging-Plattformen wie WordPress bieten entweder eingebaute Lösungen oder herunterladbare Add-ons, mit denen du Title Tags erstellen und bearbeiten kannst.

Optimierungs-Tipps:

  • Sei genau – Versuche, mit deinen Titel-Tags nicht vom Thema abzuweichen, denn sie werden als Relevanzfaktor zur Beschreibung einer Seite in den Algorithmen der Suchmaschinen verwendet. Wenn du zu weit vom Weg abkommst, könnte es so aussehen, als würdest du spammen, Keywords ausstopfen oder andere manipulative Techniken anwenden.
  • Nimm nicht zu viele Begriffe auf einer Seite auf – Eine gute Faustregel ist, nicht mehr als ein paar Schlüsselwörter pro Seite zu verwenden. Wenn du einen eigenständigen Artikel zu dem Thema erstellen kannst, sollte dieser eine eigene Seite haben. Auf diese Weise können die Suchmaschinen das Thema und die Relevanz deiner Seite leichter bestimmen.
  • Optimiere deine Länge für Ergebnisseiten – Suchmaschinen standardisieren ihre Ergebnisseiten, indem sie die Anzahl der Zeichen pro Element eines Eintrags begrenzen. Titel-Tags dürfen maximal 70 Zeichen lang sein, bevor sie eine Ellipse anzeigen – „…“, um zu signalisieren, dass ein Titel-Tag abgeschnitten wurde. Wenn dein Titel-Tag abgeschnitten wird, bevor der Punkt erreicht ist, ergibt er für den Nutzer möglicherweise keinen Sinn. Übertreibe es nicht mit den Schlüsselwörtern und benutze deinen gesunden Menschenverstand, um zu wissen, was zu lang aussieht.
  • Auf die Platzierung und Reihenfolge der Schlüsselwörter kommt es an – Laut der SEOmoz-Umfrage ist es für das Ranking umso hilfreicher, je früher das Schlüsselwort in der Platzierung des Titel-Tags verwendet wird. Außerdem ist es umso wahrscheinlicher, dass ein Nutzer dein Suchergebnis anklickt, je weiter vorne es steht und nicht an der 70-Zeichen-Grenze abgeschnitten wird.
  • Versuche, verlockend zu sein – Dein Title Tag ist der erste Eindruck, den ein Suchender von deiner Seite und manchmal auch von deiner Marke bekommt. Nutze den Titel-Tag nicht nur für die SEO-Optimierung, sondern auch für das Nutzererlebnis. Studien haben gezeigt, dass die Botschaft, die du in deinem Titel-Tag vermittelst, dir mehr Besucher bringen kann als die Suchergebnisse, die über dir stehen. Denke an das folgende Beispiel – auf welches würdest du klicken?

Option A: Digitalkameras – Firmenname

Option B: Digitalkameras und Zubehör kaufen – 20% Rabatt – Firmenname

Ergebnisseiten von Suchmaschinen

Ein letzter Hinweis: Alle Schlüsselwörter in Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und URLs, die mit der Suchanfrage übereinstimmen, werden auf der Suchergebnisseite fett gedruckt. Da Suchende die Titel-Tags nutzen, um zu entscheiden, auf welches Angebot sie klicken, kann ein optimierter und verlockender Titel-Tag die Klickraten erhöhen und die Markenbekanntheit steigern.

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Die Wichtigkeit der URL-Struktur für SEO

Posted on November 22, 2021 By Keith Keine Kommentare zu Die Wichtigkeit der URL-Struktur für SEO
Die Wichtigkeit der URL-Struktur für SEO

Deine URL ist eines der ersten Dinge, die deine Kunden und Google sehen, und hier gilt das Sprichwort „der erste Eindruck zählt“. Die URL-Struktur ist zwar knifflig, aber es lohnt sich, sie richtig zu gestalten, denn sie ist eine komplexe Mischung aus Zugänglichkeits- und Benutzerfreundlichkeitsfaktoren und SEO.

Einem Bericht von Backlinko zufolge sind URLs ein sehr wichtiger Rankingfaktor. Genauer gesagt, steht der URL-String auf Platz 52 der 200 wichtigsten Rankingfaktoren von Google, das Keyword in der URL auf Platz 51, der URL-Pfad auf Platz 47 und die URL-Länge auf Platz 46. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass URLs tatsächlich eine große Sache sind.

Im Folgenden findest du einige Regeln, die du befolgen kannst, um deine Websites für zukünftige SEO-Erfolge zu rüsten und die bestmögliche URL zu erstellen.

1. Halte deine URL kurz

Lange URLs können oft vermieden werden, wenn es um Social Sharing geht. Obwohl du Dienste wie Bit.ly oder TinyURL nutzen kannst, um die Länge einer URL zu verkürzen, werden die meisten Leute zögern, darauf zu klicken, weil sie befürchten, dass es sich um Spam oder einen bösartigen Link handeln könnte.

2. Schlüsselwörter

Damit deine Seite von den richtigen Leuten gefunden wird, musst du die relevanten Begriffe einbauen. Ein gutes Tool dafür ist der Moz Keyword Explorer, der eine Schätzung des Suchvolumens für einen bestimmten Begriff liefert. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand deine Seite unter anderen Optionen auswählt, steigt, wenn du relevante Schlüsselwörter einfügst.

In der Regel werden drei bis fünf Wörter für die URL verwendet, weil sie dem Nutzer eine klare Vorstellung davon vermitteln, worum es in der Seite geht und weil sie einfacher sind. Du solltest die Anzahl der Wörter auf ein Minimum beschränken, aber genug, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was dich erwartet, wenn du auf sie klickst.

3. Lesbarkeit

Es gibt einen Zusammenhang zwischen SEO und Benutzerfreundlichkeit, der bei der URL-Optimierung am deutlichsten ist. Eine gut durchdachte URL gibt sowohl Suchmaschinen als auch Menschen einen Hinweis darauf, worum es auf der Seite gehen wird. Wenn du URLs erstellst, solltest du auf Klarheit und Einfachheit achten. Die URL sollte auch mit einem kurzen Blick leicht zu verstehen sein und nicht wie ein Link aussehen, der deinen Computer mit einem Virus infizieren könnte.

4. Bindestriche anstelle von Unterstrichen

Google-Software-Ingenieur Matt Cutts sagt, dass Google Unterstriche ignoriert und Bindestriche als Trennzeichen sieht. Ihre Webcrawler-Analysen liefern solide Ergebnisse und analysieren relevante Informationen leichter, wenn du Bindestriche verwendest. Unterstriche sind nicht so intuitiv wie ein Bindestrich, und Leerzeichen verschwenden nützliche Zeichen.

5. Entferne Stopp-Wörter

Deine URL sollte kurz und leicht verständlich sein, d.h. du solltest keine Artikel und Pronomen verwenden. Wenn du einen Seitentitel in eine URL-Struktur einbaust, solltest du Stoppwörter vermeiden. Stoppwörter werden von Suchmaschinen grundsätzlich ignoriert, also verwende sie nicht, wenn du es vermeiden kannst.

6. Vermeide die Wiederholung von Schlüsselwörtern

Du solltest die Wiederholung von Schlüsselwörtern in deiner URL vermeiden, denn Google belohnt dich nicht, wenn du ein Schlüsselwort mehr als einmal verwendest. Außerdem kann dies deine Glaubwürdigkeit in den Augen der Suchmaschinennutzer/innen mindern und deine Inhalte wie Spam aussehen lassen.

 

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Ich selbst habe Wirtschaftsinformatik in Leipzig studiert und mir alles Wichtige in Sachen Webdesign parallel zum Studium beigebracht.
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WAS IST EINE SITEMAP?

Posted on November 22, 2021 By Keith Keine Kommentare zu WAS IST EINE SITEMAP?
WAS IST EINE SITEMAP?

Eine Sitemap ist eine Datei, in der alle Seiten deiner Website aufgelistet sind, die du den Suchmaschinen mitteilen möchtest, damit sie sie für das Ranking berücksichtigen können. Es gibt jedoch zwei Arten von Sitemaps: die Sitemap für Crawler/Bots und die visuelle Sitemap für Nutzer/innen. Beide sind für unterschiedliche Zwecke und Anwendungen gedacht.

Warum du eine Sitemap brauchst

Sitemaps sind keine Voraussetzung dafür, dass deine Website von Suchmaschinen gefunden wird, aber sie werden für alle Websites dringend empfohlen. Eine Sitemap ermöglicht es den Crawlern deiner Website, alle Bereiche deiner Website, egal wie groß sie sind, effizienter zu erreichen. Das hilft bei der Suchmaschinenoptimierung, weil es für die Suchmaschinen einfacher ist, alle Inhalte zu finden, die auf deiner Website entdeckt und platziert werden sollen. Sitemaps sind besonders wichtig für neue Websites, sehr große Websites (mit vielen Seiten) oder Websites mit umfangreichen Archiven.

Bei neuen Websites gibt es nur wenige externe Links, die auf deine Website verweisen, so dass es für Crawler schwierig sein kann, alle Seiten deiner Website zu finden.

Bei großen Websites kann es sein, dass die Crawler einige Seiten übersehen, die erst kürzlich aktualisiert wurden, wenn sie nicht über die Metadaten verfügen, die ihnen sagen, dass die Seite aktualisiert wurde.

Bei archivierten Websites, deren Inhalte nicht natürlich miteinander verlinkt sind, kann es für Crawler sehr schwierig sein, alle Seiten zu finden, wenn sie nicht auf die Sitemap zurückgreifen können.

sitemap.xml für Bots und Crawler

Xml-Sitemap-Dateien sind für das Lesen durch Bots und Crawler gedacht, um Suchmaschinen wie Google und Bing zu zeigen, wo alle Seiten auf deiner Website zu finden sind und wie sie organisiert sind. Diese Dateien können Seiten aufdecken, die möglicherweise nicht mit anderen Seiten auf deiner Website verlinkt sind, wie z. B. Landingpages, damit sie zusammen mit anderen Seiten, die von Web-Crawlern wie dem Googlebot gefunden wurden, eingestuft werden können. Diese Sitemaps können auch wertvolle Metadaten enthalten, die mit den einzelnen Seiten deiner Website verknüpft sind.

Anhand der Metadaten kann der Bot mehr Informationen über jede Seite erfahren, z. B. wann die Seite erstellt und zuletzt aktualisiert wurde, wie oft sie aktualisiert wird und wie wichtig die Seite im Vergleich zu anderen Seiten auf deiner Website ist. Metadaten können auch verwendet werden, um Informationen über bestimmte Arten von Inhalten auf deinen Seiten zu geben, z. B. die mobile Ansicht, Bilder, Videos, Produkte und mehr.

Diese Arten von Sitemaps sind dafür gedacht, über die Webmaster-Tools oder das Analytics-Konto bei den Suchmaschinen entdeckt oder eingereicht zu werden.

Diese Art von Sitemaps sind auf 10 MB und 50.000 URLs begrenzt. Wenn du eine größere Website hast, kannst du deine Sitemap in kleinere Dateien aufteilen und eine Sitemap-Indexdatei bei der Anmeldung der Sitemap bei den Suchmaschinen einfügen.

XML-Dateien

XML-Sitemap-Dateien, die das Sitemap-Protokoll von sitemap.org verwenden, sind der einfachste Weg, um deine Sitemap zu erstellen und einzureichen. In WordPress können Plugins wie Yoast SEO diese Dateien automatisch für dich erstellen und organisieren.

Visuelle Sitemaps

Eine visuelle Sitemap ist eine Seite, die du in deine Website einbinden kannst und die es den Besuchern ermöglicht, das Layout deiner Seiten und Beiträge an einem Ort zu sehen und leicht zu verstehen. Einige dieser Sitemaps enthalten alle Seiten, du kannst sie aber auch auf deine Top-Level-Seiten beschränken. Die visuelle Sitemap kann auch Auszüge aus jeder Seite enthalten, damit deine Besucher einen Eindruck vom Inhalt der einzelnen Seiten bekommen.

Obwohl visuelle Sitemaps nicht auf Crawler und Bots abzielen, haben sie den zusätzlichen Vorteil, dass sie interne Links zu den wichtigsten Seiten enthalten, sodass es für Spider und Crawler einfacher ist, Zusammenhänge mit deinen Inhalten zu erkennen.

RSS, mRSS und Atom 1.0

Wenn du einen Blog mit einem Atom- oder RSS-Feed (Real Simple Syndication) betreibst, kannst du die URL deines Feeds anstelle einer Sitemap angeben. Du kannst auch den mRSS (Media RSS) Feed für Videoinhalte auf deiner Seite einreichen.

Text-Datei

Wenn du nicht weißt, wie du XML-Dateien oder RSS-Feeds erstellen sollst, kannst du bei Google auch eine txt-Datei einreichen, in der jede URL deiner Website mit einer URL pro Zeile enthalten ist und die sonst nichts enthält.

Einreichen von Sitemaps

Jetzt hast du deine Sitemap erstellt. Stelle sicher, dass du die Sitemap an alle Suchmaschinen übermittelst, die deine Seite crawlen sollen.

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